Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Museum zeigt Ausstellun­g zum Thema Staub

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Eine Thüringer Ausstellun­g widmet sich ab Sonntag einem packenden Thema: „Zum Wesen des Staubes“heißt die Schau, die der Künstler Wolfgang Stöcker für das Museum Burg Posterstei­n entworfen hat. In der Ausstellun­g können die Besucher Staub in verschiede­nen Formaten sehen: eingeschmo­lzen in Wachs, vermengt mit Leimfarbe oder als abstraktes Gemälde auf Papier gebracht. Bei sich zu Hause in Köln hat Stöcker das Deutsche Staubarchi­v gegründet. 600 verschiede­ne Staubprobe­n hat er seit 2004 gesammelt: Von der Chinesisch­en Mauer, aus dem Opernhaus in Sydney, aus den Pyramiden in Ägypten. Er hat zahlreiche Museen, Politiker oder Kirchen angeschrie­ben und um Staubprobe­n gebeten. Ein Großteil kam seiner Bitte nach.

Wer sich an Heidi Klum, 45, und ihrem Tokio-hotel-tom, 29, orientiert, hofft insgeheim, dass die Welt sich geändert hat. Hat die gestandene Frau mit jungem Lover den soignierte­n älteren Herrn mit Partnerin im Tochteralt­er abgelöst? Stehen nun die Boys bei Partys fein rausgeputz­t im Hintergrun­d oder rekeln sich im knappen Badehösche­n auf dem Deck der Segelyacht? Tom Kaulitz hätte perfekt ins neue Rollenbild gepasst, wenn ihn Heidi nicht dazu vergattert hätte, auf dem Jurystuhl von GNTM als Designer mit dem Blick des Mannes über das Schicksal der „Meeedchen“mit zu entscheide­n, wie

weiß. Denn das sah echt nach Arbeit aus.

Und geändert hat sich ja doch nichts. Gerhard Schröder und seine

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