Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
Ohne Toiletten kein Freibad-besuch
Zum Artikel „Wie viele Badegäste dürfen noch ins Wasser?“vom 29. Mai: Diesen Artikel musste ich zweimal lesen und kann es immer noch nicht fassen, was Corona alles für absurde Ideen hervorbringt. Bei allem Verständnis für Hygienemaßnahmen kann es ja wohl nicht sein, dass die Toiletten in den Bädern eventuell nicht geöffnet werden dürfen.
Wie darf man sich das in der Realität vorstellen? Man verschwindet mal hinter einem Busch oder geht gleich ins Wasser? So gerne ich die Freibäder besucht habe, aber unter diesen Umständen werde ich heuer mit Sicherheit diesem „Vergnügen“fernbleiben. Allen anderen viel Spaß.
Claudia Dieing,
„Römerschau“könnte in die Karolinenstraße
Zum Artikel „Wie die Stadt die Karolinenstraße umgestalten will“: Nachdem der Drogeriemarkt Müller in der Karolinenstraße seine Geschäftsräume schließt, könnte man in diesen ehemaligen Verkaufsräumen das Museum „Römerschau“etablieren. Die Lage wäre historisch und an der alten Via Claudia bestens gelegen. Da der Stadt Augsburg die finanziellen Mittel für einen Neubau fehlen, könnte dies eine Überlegung wert sein.
Leo Hager, Friedberg
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Augsburg
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Stadtbücherei bietet kostenlosen Musik-stream
Rund um die Uhr Musik streamen – diese Möglichkeit bietet die Stadtbücherei Augsburg ihren Nutzern. Damit erweitert die Einrichtung nach eigenen Angaben ihr kostenloses Angebot, das zunächst bis Ende September läuft. Mit Ausweisnummer und Passwort können registrierte Bücherei-kunden auf rund 15 Millionen Songs und 40 000 Videos zugreifen, heißt es in einer Mitteilung. Möglich ist das über die Website der Stadtbücherei und die „Freegal-music“-app. Die Sammlung biete Musik von mehr als 40 000 Labels aus 100 Ländern mit bekannten Künstlern aus Klassik, Jazz, Pop und Rock. Darunter befinden sich unter anderem Werke von Interpreten wie Vanessa Mai, Lang Lang, Mark Forster und Ozzy Osbourne. Die Nutzer können sich Playlisten selbst zusammenstellen, einzelne Alben hören oder in Genres stöbern.