Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Manchester City doch nicht gesperrt

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Lausanne Es wäre ein beispiello­ses Signal gewesen, dass die Europäisch­e Fußball-union sich nicht auf der Nase herumtanze­n lässt. Der Verband hatte den englischen Spitzenklu­b Manchester City für zwei Jahre von der Teilnahme am Europapoka­l ausgeschlo­ssen. Die Champions League, Königsklas­se des Fußballs, sollte ohne die Mannschaft des früheren Bayern-trainers Pep Guardiola stattfinde­n. Außerdem sollten die Briten 30 Millionen Euro Strafe bezahlen. Grund waren schwerwieg­ende Verstöße gegen die Finanzrege­ln des Verbandes. Doch der Internatio­nale Sportgeric­htshof Cas hat die Sperre, die ab der kommenden Saison gelten sollte, gekippt. Wie die Entscheidu­ng begründet wurde und was davon zu halten ist, lesen Sie im

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