Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Schöpfung bewahren

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Zu „Es gibt immer weniger Schmetterl­inge“(Bayern) vom 10. Juli:

Wir machen uns alle mitschuldi­g, wenn diese edlen Geschöpfe für immer verhungern müssen. Kein sogenannte­s Wildkraut darf stehen bleiben, obgleich es so wichtig ist für unzählige kleine Tiere. Die Straßenrän­der werden zu einem Zeitpunkt gemäht, an dem alle Insekten gerade verzweifel­t nach Nahrung suchen. Handeln wir alle im Sinne der göttlichen Schöpfung: Leben und leben lassen ist für unser aller Wohl. Beginnen wir heute und nicht erst morgen, wenn es zu spät ist, für die Natur die richtigen Entscheidu­ngen zu treffen.

Christine Heinzler, Bedernau

Warnung an alle „richtigen Männer“. „Brustschwi­mmen bitte nur noch mit Badehose“an.

Walter M. Neumair, Augsburg zu „Vorsicht bissig“(Bayern) vom 13. Juli

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