Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
D wie „Debb“– das ABC im Abstiegskampf
Augsburg. Heimat eines Fußballklubs, der seit zehn Jahren in der Bundesliga spielt und jetzt um den Ligaverbleib bibbert. aumann. Vorname Frank. Vergab 1999 gegen Freiburg eine Großchance. Siehe D und N. hampions League. Ganz nett. Aber Abstiegskampf – das ist richtiger Fußball. epp. Im Abstiegskampf Synonym für das Scheitern des 1. FC Nürnberg. Auf Fränkisch: „Da Glubb is a Debb.“ckfahne. Muss beim Jubel mitunter für Mitspieler herhalten. Jene, die Oliver Kahn einst umfasste, hat heute noch Quetschungen. ußballgott. Oft angebetet. Soll eigenes Versagen wundersam ausgleichen. lück. Kann man sich erarbeiten, sagen Trainer. Blöd nur, dass manchmal jene Glück haben, die es sich nicht erarbeitet haben. amburg. Heimatstadt eines Sportvereins, der gerne um den Klassenerhalt bangen würde. nstinkt. Unabdingbar im Abstiegskampf. Hat, wer häufig das Runde ins Eckige befördert. ubeltraube. Auftretendes Phänomen, wenn Tore in letzter Sekunde fallen.
. o. Absteiger sacken wie nach einem Faustschlag auf dem Rasen zusammen. eidenschaft. Wird im Abstiegskampf erwartet, manchmal aber anders interpretiert: Wenn der Spieler beim Fan Leiden schafft. ünch. Vorname Markus. Traf für Leverkusen und ließ Kaiserslautern 1996 absteigen. ürnberg. Siehe D. Heimatstadt eines Fußballklubs, der jeden Vorsprung verspielt und absteigt. rakel. Gerüchteweise wurde Krake Paul zu Calamari verarbeitet. So viel dazu.
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