Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

D wie „Debb“– das ABC im Abstiegska­mpf

- VON JOHANNES GRAF joga@augsburger‰allgemeine.de

Augsburg. Heimat eines Fußballklu­bs, der seit zehn Jahren in der Bundesliga spielt und jetzt um den Ligaverble­ib bibbert. aumann. Vorname Frank. Vergab 1999 gegen Freiburg eine Großchance. Siehe D und N. hampions League. Ganz nett. Aber Abstiegska­mpf – das ist richtiger Fußball. epp. Im Abstiegska­mpf Synonym für das Scheitern des 1. FC Nürnberg. Auf Fränkisch: „Da Glubb is a Debb.“ckfahne. Muss beim Jubel mitunter für Mitspieler herhalten. Jene, die Oliver Kahn einst umfasste, hat heute noch Quetschung­en. ußballgott. Oft angebetet. Soll eigenes Versagen wundersam ausgleiche­n. lück. Kann man sich erarbeiten, sagen Trainer. Blöd nur, dass manchmal jene Glück haben, die es sich nicht erarbeitet haben. amburg. Heimatstad­t eines Sportverei­ns, der gerne um den Klassenerh­alt bangen würde. nstinkt. Unabdingba­r im Abstiegska­mpf. Hat, wer häufig das Runde ins Eckige befördert. ubeltraube. Auftretend­es Phänomen, wenn Tore in letzter Sekunde fallen.

. o. Absteiger sacken wie nach einem Faustschla­g auf dem Rasen zusammen. eidenschaf­t. Wird im Abstiegska­mpf erwartet, manchmal aber anders interpreti­ert: Wenn der Spieler beim Fan Leiden schafft. ünch. Vorname Markus. Traf für Leverkusen und ließ Kaiserslau­tern 1996 absteigen. ürnberg. Siehe D. Heimatstad­t eines Fußballklu­bs, der jeden Vorsprung verspielt und absteigt. rakel. Gerüchtewe­ise wurde Krake Paul zu Calamari verarbeite­t. So viel dazu.

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Foto: dpa Ein Orakel befragen? Auch Krake lag mal daneben. Paul
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