Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
Seltene Kängurus fotografiert
Eine Fotofalle hat die Tiere erwischt. Das ist nichts Schlimmes: Es ist einfach eine Kamera, die in der Natur aufgehängt wurde, um Bilder zu machen. Für Tierschützer im Land Australien waren die Fotos eine tolle Überraschung. „Wir hüpfen vor Freude“, berichteten sie am Dienstag. Denn die Kamera hatte die seltenen und schwer zu findenden Bürstenschwanz-felskängurus entdeckt. Ihren Namen haben sie von ihrem langen buschigen Schwanz. Die Beuteltiere sind rotbraun gefärbt und werden nur bis zu 60 Zentimeter groß. Sie sind flink und meist nachts unterwegs. Bürstenschwanz-felskängurus sind zudem sehr scheu. Von ihnen soll es weniger als 30.000 Exemplare in freier Wildbahn geben. Um sie zu finden, hatten die Tierschützer die Kamerafallen in einem Schutzgebiet aufgestellt: an der Böschung eines großen felsigen Steilhangs. Als sie das Filmmaterial nach einigen Wochen anschauten, gab es die schöne Überraschung. (dpa)
Tolle Welt Schmutzig und schlammig liegt die Statue da. Sie ist aus Bronze und sehr alt. Völlig verdreckt wurde sie jetzt bei Ausgrabungen in Italien entdeckt. Einst standen diese Figur und etwa 20 andere Statuen in heiligen Bädern der alten Römer und Etrusker. Noch heute ist die Gegend in der Mitte Italiens für ihre Thermen, also warme Quellen, bekannt. Genau diese Quellen und der Schlamm haben unter anderem dafür gesorgt, dass die antiken Statuen so perfekt erhalten sind, wie sich die Fachleute in Italien freuen. Das spezielle Bad bewahrte sie davor, durch äußere Einflüsse zerstört zu werden. (dpa)
• Kaninchenzumgruseln Ringo ist ein perfekter Butler. Jeden Morgen serviert der Windhund seinem Herrchen Tee und Milchbrötchen. Auch sonst sorgt er sich um Mister Constantins Wohlergehen. Da trifft in einem Paket ein weißes Kaninchen namens Moffat ein. Ringo knurrt und schüttelt sich vor Ekel. Kaninchen mag er kein bisschen. Außerdem ist er eifersüchtig auf
Dackel mit großem Herzen Dieser Dackel sieht aus wie eine Wurst und seine Gelenke schmerzen. In seinem langen Leben hat er schon Schlimmes erleiden müssen. Trotzdem ist er „Coop, der Held“! Finde beim Lesen selbst heraus, warum das Buch diesen Titel hat. Dabei begibst du dich auf eine gefährliche Reise, die der kleine Dackel mit Mut und Kraft meistert. Es ist eine Freude zu entdecken, wie Coop trotz seines Alters und seiner
Das Buch „Buddy – Mein Leben als Straßenhund“lässt dich oft vor Mitgefühl schlucken. Es gehört zu jenen Büchern, die man nicht zur Seite legt: Buddy ist ein Straßenhund wider Willen, weil er von seiner Menschenfamilie ausgesetzt wurde. Zum Glück findet der Mischling andere obdachlose Hunde, die ihm helfen. Trotzdem kann Buddy seinen Jungen nicht vergessen und der Junge auch den Hund nicht. Eine acht Jahre lange Suche beginnt! Die großartige und bewegende Geschichte zeigt, wie Hunde ihr Herz an Menschen verschenken