Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
Was heißt heute jüdisch sein?
Die Schoa, der Antisemitismus und der Nahostkonflikt sind noch immer die Eckpunkte, die mit Jüdinnen und Juden in Deutschland in Verbindung gebracht werden. Doch die Generation der Mittzwanziger bis Mittvierziger wehrt sich inzwischen dagegen, auf Stereotypen wie diese reduziert zu sein. Was aber ist jüdisch? Darüber spricht die Journalistin und Autorin Andrea von Treuenfeld, die thematisch einschlägige Bücher veröffentlicht hat wie „In Deutschland eine Jüdin, eine Jeckete in Israel“und „Erben des Holocaust“, am Donnerstag, 17. November, im Hollbau des Annahofs. Beginn ist um 19.30 Uhr, Eintritt frei. (AZ)