Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Moralisier­endes Getue

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Zu „Ein moralische­r Kompass für die WM“(Sport) vom 24. November:

Es kam, wie es kommen musste! Im Genderland (Deutschlan­d) 2022 ist bei dieser WM zweitrangi­g, ob gewonnen oder verloren wird. Am wichtigste­n ist die moralisier­ende Vorbildlic­hkeit. Nancy Faeser hat dem Ausdruck verliehen! Für die Fußballer war die Nachrangig­keit des Spielergeb­nisses natürlich nicht gerade motivieren­d – die Hand vor dem Mund schien wichtiger als der Ball im Tor. Jetzt bin ich mal gespannt, ob die anderen Fußballnat­ionen ein ähnliches Getue veranstalt­en.

Gottfried Schwank, Oberegg

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