29. November

1952 Gustav Heinemann und Helene Wessel gründen die Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP). Die Partei, die nur bis 1957 besteht, tritt für ein wiedervereinigtes, neutrales Deutschland ein. Heinemann wechselt später zur SPD und wird auch Bundespräsident.

2002 Die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg, Klaus Wowereit und Matthias Platzeck (beide SPD), ratifizieren den Staatsvertrag zur Fusion von SFB und ORB zum Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB).

2012 Die Un-vollversammlung erkennt Palästina als Staat mit Beobachterstatus an. Deutschland enthält sich der Stimme. Tags darauf kündigt Israel den Ausbau von Siedlungen in Ost-jerusalem und im Westjordanland an.