Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
Von der widersprüchlichen Dynamik handelt „Furor“
Am Anfang steht ein Verkehrsunfall. Ein Ob-kandiat hat einen jungen Mann schwer verletzt. In „Furor“geht es im Sensemble um Macht und Widerstand, um den Zeigefinger und das erhobene Smartphone. Premiere war am 13. April.
Ob-kandidat Braubach ist zu Besuch bei Altenpflegerin Nele Siebold. Nachdem er ihren drogenabhängigen Sohn Enno bei einem Autounfall schwer verletzt hat, will er seine Unterstützung anbieten. Oder möchte er die Familie nur manipulieren, um die Geschichte aus seinem Wahlkampf heraus und „unten“zu halten? Neles Neffe Jerome ist von Braubachs Schuld überzeugt. Er lädt sich selbst zum Treffen ein und will Braubach stellen. Als Paketbote in prekären Arbeitsbedingungen sieht er die Gelegenheit, mit „denen da oben“abzurechnen. Premiere im Sensemble war am 13. April, Vorstellungen im Theater im Textilviertel gibt es bis 18. Mai. Auf der Bühne agieren Marina Lötschert, Julian Baschab und Raschid Daniel Sidgi.
Wir verlosen einige Karten (jeweils als Zweiertickets) für die Vorstellung von „Furor“am Freitag, 26. April, 20.30 Uhr im Sensemble-theater an der Bergmühlstraße im Textilviertel. Weitere Vorstellungen sind am 19., 20., 26. und 27. April und im Mai. Karten für alle Abende gibt es an beim Sensemble unter Telefon 0821/3494666 oder online (mit allen Infos) unter www.sensemble.de.
Bitte geben Sie bei jeder Teilnahmemöglichkeit immer Ihren Namen, Ihre genaue Anschrift, Ihre E-mail-adresse und die Telefonnummer an. Einsendeschluss ist der 17. April.
So können Sie gewinnen: E-mail: verlosung.lokales@augsburgerallgemeine.de (Kennwort: Furor), Telefon 0137/8370040 (Kennwort: Furor), SMS 82822 (Text: AA 0040 furor).
Gebühren: SMS 0,50 € (zzgl. Transport), Anruf 0,50€ aus dem Festnetz der Dt. Telekom und dem Mobilfunknetz. Bitte beachten Sie die Hinweise zum Datenschutz und die Informationspflichten nach Art. 13 DSGVO unter augsburger-allgemeine.de/datenschutz oder unter der Telefonnummer 0821/777-2355.