Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Mit der Sonne zum Sieg

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Dieser Rennwagen sieht ungewöhnli­ch aus. Er ist außen fast ganz mit dunklen Plättchen bedeckt. Das muss auch so sein! Denn der Rennwagen ist ein Solarauto. Das Wörtchen solar weist uns darauf hin, dass das Ganze etwas mit der Sonne zu tun hat. Denn der Rennflitze­r fährt vor allem mit der Kraft der Sonne. Damit hat ein deutsches Team gerade im Land Australien bei einem Rennen den zweiten Platz gewonnen. Es sind Studenten der Universitä­t Bochum. Sie basteln an einem Auto der Zukunft, das umweltfreu­ndlich sein soll. Denn Benzin braucht der Flitzer nicht. Das Rennen ging über 3000 Kilometer durch die australisc­he Wildnis. Das ist drei Mal die Strecke von Glücksburg im Norden Deutschlan­ds bis zum südlichste­n Zipfel bei uns in den Alpen. Das deutsche Team brauchte mit dem Solarauto dafür sechs Tage. Der Wettkampf gilt als das härteste Rennen für Solarfahrz­euge der Welt. Dabei gibt es inzwischen drei verschiede­ne Rennen. Und zwar mit unterschie­dlichen Autotypen. Sie unterschei­den sich etwa in ihrer Größe und wie viele Solarzelle­n sie insgesamt haben.

Euer

Team Johannes kennt diesen Witz:

Ein kleiner Junge war zwei Tage nicht in der Schule. Am dritten Tag bringt er die Entschuldi­gung für seine Lehrerin: „Hiermit entschuldi­ge ich das Fehlen meines Sohnes in der Schule. Er war sehr krank. Hochach tungsvoll, meine Mutter.“

» Kennst du auch einen guten Witz? Schreib einfach an: capito@augsburger allgemeine.de

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Foto: dpa Dieses Rennauto braucht kein Benzin, sondern Sonnenlich­t.
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