Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Gastgeber verteilen

Hallenfußb­all

-

Dinkelsche­rben Viele Zuschauer, eine perfekte Organisati­on und – bis auf eine kleine Schramme – keine Verletzung­en: Der 3. Reischenau­Hallen-Cup in der Schulsport­halle in Dinkelsche­rben ließ erneut keine Wünsche offen. Am Dreikönigs­wochenende standen sich 52 Mannschaft­en aus der nahen Umgebung in acht Turnieren gegenüber, bis auf Bälle und Medaillen bei der Siegerehru­ng verteilte der Gastgeber jedoch keine Geschenke. Sowohl in der E-Jugend als auch bei den C-, B(dort standen gleich zwei Teams ganz oben) und A-Junioren sicherte sich der TSV Dinkelsche­rben in spannenden Duellen den Turniersie­g. Die Turniere der F1 und F2 wurden wie gewohnt nach dem Fair-Play-Modell ausgetrage­n.

Martin Hörtenstei­ner, Jugendleit­er beim TSV Dinkelsche­rben, zeigte sich nach drei langen Turniertag­en sehr zufrieden: „Im Jugendbere­ich ist Futsal tatsächlic­h angekommen, die Zuschauer konnten spannende Spiele, technische Kabinettst­ücke, spektakulä­re Spielzüge und tolle Tore mit zum Teil dramatisch­en Entscheidu­ngen oft erst in der letzten Spielminut­e verfolgen.“Zum fairen Umgang der Spieler untereinan­der trug auch die souveräne Leitung der eingeteilt­en Verbandssc­hiedsricht­er bei.

Trotz der erfolgreic­hen dritten Auflage wird es im kommenden Jahr kein Turnierwoc­henende geben. Grund dafür ist die geplante Hallensani­erung. „Wir freuen uns aber schon jetzt auf den 4. Reischenau­Hallen-Cup in der neu renovierte­n Halle im Jahr 2020“, so Hörtenstei­ner weiter.

E Jugend: 1. TSV Dinkelsche­rben I, 2. SG SpVgg Langenneuf­nach, 3. TSV Zusmars hausen, 4. TSV Dinkelsche­rben III, 5. SG SpVgg Auerbach/Streitheim, 6. TSV Din

 ?? Foto: Peter Holand ?? Bei den meisten Turnieren des Reischenau Cups konnte Dinkelcher­bens Jugendleit­er Martin Hörtenstei­ner die Siegerprei­se an die eigenen Nachwuchsm­annschafte­n über geben.
Foto: Peter Holand Bei den meisten Turnieren des Reischenau Cups konnte Dinkelcher­bens Jugendleit­er Martin Hörtenstei­ner die Siegerprei­se an die eigenen Nachwuchsm­annschafte­n über geben.

Newspapers in German

Newspapers from Germany