Brodeln be

Drei Spiele, drei Tore, drei Punkte: Der Start in die Rückrunde verlief für die Borussia aus Dortmund alles andere als zufriedenstellend. Dabei hatte man beim achtfachen deutschen Meister gehofft, mit dem neuen Trainer Peter Stöger die Trendwende geschafft zu haben.

Es ließ sich ja auch gut an: Nachdem der kurz zuvor beim 1. FC Köln geschasste Stöger den BVB übernommen hatte, konnten vor der Winterpause in Mainz und beim Heimspiel gegen Hoffenheim zwei Siege gefeiert werden. Lediglich im Achtelfinale des DFB-Pokals gab es kurz vor Weihnachten eine Pleite – beim FC Bayern München. Als Tabellendritter mit zwei Punkten Rückstand auf den Zweitplatzierten Schalke gingen die Gelb-Schwarzen in die Winterpause. Da die Meisterschaft ja bereits so gut entschieden ist, bleiben den Dort dern zwei Ziele für die laufende Spie die Qualifikation für die Champions gue sowie der Gewinn des Pott-Tit also am Ende besser als der ungel Konkurrent aus Gelsenkirchen zu

Ernüchternde Ausbeute

Die Ausbeute aus den bisherigen Pa der Rückrunde ist vor allem desha ernüchternd, weil es in allen drei Sp nicht gegen Gegner ging, mit denen der BVB auf Augenhöhe sieht. Z enttäuscht man das eigene Publikum einem 0:0 gegen Wolfsburg, dann f ein 1:1 bei der grauen Hertha. Un Wochenende sah es gar lange danach als würde der SC Freiburg zum zw Mal überhaupt drei Punkte aus Dortmunder Stadion entführen kön