Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Ein Unternehmen im Wachstum
Warum die ept GmbH Fachkräften eine zukunftsweisende Perspektive bietet
Die ept GmbH mit Hauptsitz in Peiting existiert als inhabergeführtes Familienunternehmen bereits seit über 40 Jahren. Der bayerische Qualitätsanbieter für Leiterplattensteckverbindungen beliefert nicht nur die Automobilindustrie, sondern auch Firmen in der Industrie- und Kommunikationsbranche.
Alle Fertigungsschritte – von den Rohstoffen bis zum hochwertigen Endprodukt – vereint die ept im eigenen Haus. Dazu gehören die Produktentwicklung, die Projektierung, der Betriebsmittelbau, die Produktion (Stanzerei, Galvanik, Spritzguss, Bestückung) und nicht zuletzt ein umfassender Service. Mit ihren Werken in Deutschland, Tschechien, USA und China hat sich das Unternehmen auch international einen Namen als hochwertiger Anbieter von Steckverbindern gemacht.
Der Weg weist steil nach oben
In den vergangenen Jahren fand die ept All-in-One-Lösung immer mehr Anklang bei Kunden und Geschäftspartnern. So kommt es, dass der Gesamtumsatz aller Werke allein von 2014 bis 2017 von 80 Millionen Euro auf rund 130 Millionen gestiegen ist. Dies bedeutete ein Plus von rund 60 Prozent innerhalb von nur drei Jahren. Das enorme Wachstum macht sich nicht nur im Umsatz bemerkbar. Durch die rasante Steigerung des Auftragsvolumens, ergab sich ein erhöhter Bedarf an neuem und motiviertem Personal. Deshalb nahmen rund 200 neue Mitarbeiter die Arbeit zwischen 2015 bis 2018 bei ept auf. Weltweit zählte die Firma damit im Dezember 2017 1172 Mitarbeiter. Ein Ende des Aufschwungs und des Bedarfs an Arbeitskräften ist aktuell nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil: Vor allem in Deutschland sucht das Peitinger Unternehmen nach wie vor qualifizierte Mitarbeiter. In dem 1997 entstandenen Werk in Augsburg sind die hauseigene Stanzerei und Galvanik beherbergt. Circa 45 Mitarbeiter arbeiten in der Stanzerei und rund 35 in der Galvanik. Bereits in den letzten Jahren wurden umfangreiche Investitionen in die Galvanik getätigt – weitere sollen folgen: Die derzeitigen drei Bandgalvanik-Linien werden bis Ende nächsten Jahres auf bis zu sechs ausgeweitet. Mit der Verdopplung der Kapazitäten steigt der Personalbedarf. pm
IWeitere Infos im Internet www.ept.de