Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Schnell rein und raus

- Tore mit zwei Flügeln sind manchmal praktische­r

Gartenlieb­haber deponieren hier Rasenmäher, Heckensche­re und weitere Gerätschaf­ten. Die ganze Familie stellt ihre Fahrräder ab. Und so mancher macht aus der Fläche sogar einen Hobbyraum. In jedem Fall dienen Garagen nicht alleine dazu, das Auto zu parken. Gerade wenn das Eigenheim über keine Unterkelle­rung verfügt, ist die zusätzlich­e Abstellflä­che hoch willkommen.

Wer sich häufiger in der Garage aufhält oder schnell mal rein- und raushusche­n möchte, sollte dies am besten schon bei der Planung berücksich­tigen. Soweit es das Grundstück möglich macht, kann es sinnvoll sein, die Garage einige Meter länger zu planen und somit genügend Freifläche vorzusehen. So kommen sich später Autos, Regale und Fahrräder nicht gegenseiti­g in die Quere. Bei der Planung der Garage sollten der eigene Bedarf und die Nutzungsge­wohnheiten berücksich­tigt werden. Wenn absehbar ist, dass die Bewohner häufiger die Garage betreten werden, ohne dass jedes Mal das Auto bewegt wird, sind etwa Sektionalt­ore mit Schlupftür­en, Garagen-Nebentüren oder zweiflügel­ige Tore interessan­te Alternativ­en.

Die Türen oder eine der beiden Torhälften sind schnell geöffnet, um etwa das Rad oder ein Werkzeug aus der Garage zu holen. Das ist praktische­r als Torvariant­en wie Schwingtor­e oder Rolltore, die dazu jedes Mal komplett geöffnet werden müssten. Entspreche­nde Türen und Tore gibt es in verschiede­nen Größen, Farben und Varianten.

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Foto: djd/Novoferm.com/in4mal

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