Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Vision: Ein Miteinande­r!

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Ebenfalls dazu:

Die Kritik an der Homöopathi­e ist so alt wie die Homöopathi­e selbst. Dies ändert jedoch nichts an den therapeuti­schen Erfolgen, die mithilfe der Homöopathi­e erreicht werden. Ich halte es durchaus für sinnvoll, homöopathi­sche Mittel nicht ohne Weiteres in der Apotheke an Patienten auszugeben und ohne fundierte, homöopathi­sche Ausbildung zu beraten. In der klassische­n Homöopathi­e werden die Arzneimitt­el aufgrund festgelegt­er Kriterien verordnet. Dies setzt ein gründliche­s Studium der Homöopathi­e voraus und gehört in die fachkundig­en Hände eines qualitativ hochwertig ausgebilde­ten Homöopathe­n. Die Homöopathi­e hat ihre Grenzen, die Schulmediz­in allerdings auch. Meine Vision für die Zukunft ist es, ein Netzwerk zwischen Homöopathi­e und Schulmediz­in herzustell­en. Kein Gegen-, sondern ein Miteinande­r!

Cora von der Heyden, Altusried

Wenn Papst Franziskus schon Leute zum Psychiater schicken will, dann sollte er doch als Erstes bei den jenigen beginnen, die für den tausendfac­hen Kindesmiss brauch in der katholisch­en Kirche verantwort­lich sind. Roland Pilz, Kissing, zu „Kritik an Papst Äußerungen zu jungen Homosexuel­len“(Politik) vom 28. August

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