Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Gute Nacht, deutsche Justiz
Zum Artikel „Blicke aufs Handy enden mit Unfalltod“vom 30. August:
Ein Jahr und drei Monate zur Bewährung für einen Mann, der bei über Tempo 140 ständig aufs Handy schaut und Textnachrichten versendet und dabei den Tod eines Familienvaters auf dem Gewissen hat. Solche „Urteile“werden auch noch „Im Namen des Volkes“ausgesprochen.
Gute Nacht, deutsche Justiz. Manuel Karcher, Affing