Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Viel Wasser und sattes Grün

Unser Thema Ein nach den eigenen Vorstellun­gen geplanter Garten kann viele Elemente enthalten und damit am Ende doch sehr naturnah sein

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● Statt Torf greifen Naturgarte­nbesitzer besser auf Komposterd­e zurück.

● Ein wichtiger Punkt ist bei der Gar tenpflege der Verzicht auf chemische Produkte. Die Schädlinge werden auch durch natürliche Feinde wie etwa Marienkäfe­r, Igel oder Fledermaus be kämpft.

● Zur Bewässerun­g geben sich einhei mische Pflanzen in der Regel mit Re genwasser zufrieden. Nur in besonders trockenen Phasen brauchen sie zu sätzlich Wasser.

● Auch Mulchen ist positiv für den Na turgarten. Mulch bildet einen schüt zenden Mantel, hält die Feuchtigke­it im Boden und vermindert die Unkraut bildung. Zudem schützt er vor starken Witterungs­einflüssen und liefert or ganisches Material, das ideal zum Dün gen für Gemüse und Staudenbee­te ist. (stö)

 ?? Foto: Peter Stöbich ?? Den Teich mit Wasserfall lieben auch viele Vögel. Angelika Grassinger verzichtet überall im Garten auf chemische Kunstdünge­r und Pestizide.
Foto: Peter Stöbich Den Teich mit Wasserfall lieben auch viele Vögel. Angelika Grassinger verzichtet überall im Garten auf chemische Kunstdünge­r und Pestizide.

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