Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Der Pestfriedhof zu Beginn
● Seit Gerhard Köpf als Gymnasiast am 8. September 1965 im „Füsse ner Blatt“einen Artikel über den Pestfriedhof von Weißensee veröf fentlicht hat, füllen seine Publikatio nen als Schriftsteller und Literatur wissenschaftler ganze Buchregale.
● Jüngster Roman ist „Außerfern“, erschienen beim Wiener Verlag Braumüller (141 S., 18 ¤) zusammen mit einer überarbeiteten Neuauf lage des 1983er Roman Debüts „In nerfern“(184 S., 20 ¤).
● Seit 2016 bestreitet Köpf mit erle senen Marginalien seine „Edition Gnadenbrot“, zuletzt „Lues und Lite ratur“(Epubli Berlin; 65 S., 13 ¤).