Ein Familien und Ausbildungsbetrieb

Was bei Garten Reiter von Bedeutung ist

Fachkräftemangel ist bei Garten Reiter zum Glück kein Thema. Der Familienbetrieb setzt seit jeher auf Ausbildung und bindet somit junge Fachkräfte schon frühzeitig. Die wichtigsten Personen im Betrieb sind, so betont Stefanie Reiter auch stellvertretend für ihre Schwestern Barbara Malik und Gabriele Bschorr, sowieso die Mitarbeiter. „Ohne sie könnten wir nicht 8000 Bäume pflegen, 15 Hektar Gärten pro Jahr gestalten und 18 000 Kunden im Gartenmarkt bedienen.“Zum 50-jährigen Firmenjubiläum bedankt sich Stefanie Reiter auch bei den treuen Kunden: „Viele von Ihnen begleiten uns schon unser ganzes Leben.“Und an die Eltern gerichtet meint sie: „Durch euch lernten wir früh unsere Leidenschaft für Grün kennen.“So arbeite man weiterhin nach dem Motto „Gärten zum Leben“. Bei der Geschäftsübergabe hätten die Eltern großes Vertrauen in die Schwestern gesetzt. Es mache einen stolz, in der Region die gestalteten Gärten oder Bepflanzungen wachsen zu sehen. unf

Foto: Hosp Der Gartenmarkt sowie die Baumschule von Garten Reiter in der Bauerngasse am Ortsrand von Wertingen erstrecken sich auf eine Fläche von rund 13 Hektar.

Foto: Garten Reiter Garten Reiter legt seit vielen Jahren Wert auf die Ausbildung von Nachwuchskräften. Im Bild das aktuelle Azu bi Team: (von links) Matthias Geri, Michael Schmidt, Stefan Maier (neu im ersten Lehrjahr), Corinna Gribl und Kevin Hillenbrand. Durch die Ausbildung der jungen Experten von morgen beugt Garten Reiter einem mögli chen Fachkräftemangel im eigenen Hause vor. Für 2019 werden bereits neue Auszubildende als Gärtner/ in sowie im Garten und Landschaftsbau gesucht.