Erdrutsch auf Philippinen fordert noch mehr Opfer

Nach einem Erdrutsch auf den Philippinen haben Retter über zwei dutzend Todesopfer geborgen. Bisher hätten die Einsatzkräfte 29 Leichen gefunden, teilte die Polizei am Freitag mit. Der Erdrutsch auf der zentralphilippinischen Insel Cebu war am Donnerstag von starken Monsunregenfällen ausgelöst worden. Hunderte Polizisten und Feuerwehrleute waren im Einsatz. Vorsichtshalber wurde die Evakuierung von Häusern angeordnet. Im Norden der Philippinen gingen derweil die Rettungseinsätze nach dem Taifun Mangkhut weiter. Mindestens 95 Menschen kamen dort ums Leben.