Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Ein Film zeigt Völker fernab der Zivilisation
An den Rändern der uns bekannten Welt leben die letzten indigenen Völker – fernab der Zivilisation, und doch betroffen von ihren Folgen. Der Fotograf und Greenpeace-Aktivist Markus Mauthe ist in den Südsudan, nach Äthiopien und zu den Seenomaden in Malaysia gereist, um die Schönheit ihrer Kulturen festzuhalten, und wurde dabei von einem Filmteam begleitet. Der Film „An den Rändern der Welt“ist ein Appell für den Erhalt der indigenen Lebenswelten und wurde beim Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet. Regisseur Thomas Tielsch stellt seinen Film an diesem Donnerstag, 25. Oktober, um 19 Uhr im Thalia-Kino vor.