Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Schlimmer geht es nicht
Zum Kommentar „Diesel-Qualm im Wahlkampf“von Bernhard Junginger (Seite 1) vom 23. Oktober:
Nach drei Jahren Diesel-Skandal und Betrug am Autokäufer meldet sich Bundeskanzlerin Merkel kurz vor der Hessen-Wahl zu Wort. Die Verschmutzungswerte sollen per Gesetz nach oben gesetzt werden und somit die Menschen und die Umwelt noch mehr mit Giften belasten. Über die Verursacher und Schuldigen dieses Betrugs verliert sie kein Wort. Schlimmer geht es nicht. Es wird höchste Zeit, dass Frau Merkel in den wohlverdienten Ruhestand geht und ihren Verkehrsminister Herrn Scheuer mitnimmt.
Siegfried Wölz, Gundelfingen
Gerade als eingefleischter Nicht-CSU-Wähler würde ich einen Rücktritt Seehofers zutiefst bedauern. Gelang es ihm doch endlich, die CSU auf deutlich unter 40 Prozent zu bringen. Da sollte er unbedingt weitermachen.
Franz Tobiasch, Westendorf, zum Kommentar „Seehofer wird nicht leise gehen“von Jürgen Marks (Seite 1) vom 22. Oktober