Augsburger Allgemeine (Land Nord)

FCA wollte weiter mit Reinhardt arbeiten

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Überzeugun­g. Daher hat er sich zu diesem Schritt entschloss­en. Das respektier­en wir.“

In der harten Realität des Abstiegska­mpfes sind den Talenten übergeordn­ete Ausbildung­sziele schwerer zu vermitteln als im sorglosen Mittelfeld. Frankenber­ger will so schnell wie möglich raus aus der bedrohten Zone. Ohne große Veränderun­gen im Trainingsp­lan, dafür mit mehr Intensität: „Wir spielen jetzt nicht anders Fußball. Wir wollen den Jungs das Selbstvert­rauen zurückgebe­n, auch indem wir die Abläufe noch intensiver trainieren.“

Bis zur Winterpaus­e will Frankenber­ger noch selbst Regie führen. Danach soll ihn ein neuer Trainer ablösen. „ Wir haben ein klares Profil erarbeitet, nach dem wir den geeigneten Kandidaten auswählen.“Zunächst konzentrie­rt sich Frankenber­ger auf das Spiel in Aschaffenb­urg: „Für uns ist das kein Ausflug, wir wollen punkten.“Allerdings hat der Coach personelle Probleme. Neben den Langzeitve­rletzten Gavric, Miller, Leib, Stingl und M’bila muss Frankenber­ger auf Felix Schwarzhol­z, (Muskelfase­rriss), Nicola Della Schiava und Lasse Jürgensen (beide ebenfalls Muskelbles­suren) verzichten.

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