Und was machen Sie an Halloween?

Ursprünglich stammt Halloween von den Britischen Inseln. Doch spätestens seitdem irische Migranten den Brauch brachten, gewann er an Popularität und kehrte in den 1990ern als amerikanisches Phänomen zurück nach Europa. Am Mittwoch, 31. Oktober, ist es wieder so weit: Dann ziehen kleine Gespenster mit ihren Eltern um die Häuser und verlangen Süßes oder Saures.

Text/Foto: Lewin Berninger Ich gehe dieses Jahr mit meinem Mann auf eine Party. Deshalb schmücken wir unser Haus auch nicht. Mein Mann geht als Gevatter Tod, ich habe mich von dem Disney-Film Coco inspirieren lassen. Ich gehe als Totenwächterin. Da unser Sohn dieses Jahr leider nicht mit der Oma um die Häuser ziehen kann, schnitzen wir mit ihm einen Kürbis.

Westendorf Ich habe Halloween dieses Jahr schon gefeiert. Ich habe meine Geburtstagsparty letzte Woche in eine Halloween-Party umgewandelt und alle Gäste kamen verkleidet. Eine Freundin von mir hat sogar ein Lehr-Skelett als Deko mitgebracht, eine andere einen Kuchen in Geistform. Ich selbst bin als Diva-Vampir gegangen Ich gehe an Halloween dieses Jahr in den Europa-Park, weil der ganze Park im HalloweenStil hergerichtet ist. Da ich Krankenschwester bin, habe ich mir für dieses Jahr ein gruseliges Krankenschwester-Kostüm genäht. Natürlich haben wir zu Hause auch einen geschnitzten Kürbis draußen stehen, aber sonst eher wenig dekoriert. Als Kind bin ich oft zusammen mit Freunden um die Häuser gezogen. Meine Eltern haben uns verkleidet und tonnenweise Süßigkeiten gekauft. Später in meiner Jugend wurde das Thema Halloween so ein bisschen ausgesessen, aber inzwischen feiere ich wieder gerne. Dieses Jahr bin ich in Berlin um diese Zeit, da lässt sich aber sicherlich auch eine Party finden.

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