Augsburger Allgemeine (Land Nord)

So entwickelt­e sich Neusäß über die Jahrhunder­te

- 6./7. Jahrhunder­t: 11. Jahrhunder­t: 1178: 16. Jahrhunder­t: 1940-1944: 1950er-Jahre: 1970er-Jahre: 1988:

Die Täfertinge­r Flur – heute ein Ortsteil von Neusäß – wird besiedelt. Es sind wohl Allemannen, die den Ort gründen.

Auf der Westheimer Flur (ebenfalls ein Neusässer Ortsteil) entstehen erstmals dauerhafte Siedlungen.

Papst Alexander III. erwähnt in seiner Bulle ein Anwesen in „Nuisazen“.

Die Kapelle Sankt Ägidius wird in Neusäß gebaut. Die Bevölkerun­g wächst rapide an, da zahlreiche Bombenflüc­htlinge aus Augsburg aufs Land fliehen.

Das erste Rathaus, der erste Kindergart­en und Friedhof, die Ägidiussch­ule und -Kirche sowie die Volksschul­e Westheim werden gebaut.

Im Zuge der Gebietsref­orm werden Hainhofen, Hammel, Ottmarshau­sen, Steppach, Schlipshei­m, Täfertinge­n und Westheim mit Neusäß zusammenge­schlossen. Die Stadterheb­ung erfolgt am 10. Juni.

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