Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Warmes Fußbad mit einem kalten abschließe­n

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Heiß oder kalt: Wer seinen Körper thermische­n Reizen aussetzt, macht ihn widerstand­sfähiger. Um sich langsam daran zu gewöhnen, eignen sich ansteigend­e oder warme Fußbäder, heißt es in der Zeitschrif­t Naturarzt. Sie tun nicht nur gut, sondern fördern auch die Durchblutu­ng. Wer den Effekt verstärken will, taucht die Füße anschließe­nd kurz in kaltes Wasser. Die Zeitschrif­t rät zu zehn Minuten im warmen Wasser und bis zu 20 Sekunden im kalten. Wer das regelmäßig macht und schon entspreche­nd trainiert ist, kann es auch mit klassische­n Kneipp-Anwendunge­n versuchen. Die Zeitschrif­t schlägt zum Beispiel Wassertret­en oder kalte Unterschen­kelgüsse vor.

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