Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Im Internet hat der Hiasl jetzt ein Zuhause

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Seit über einem Jahr ist das Kissinger Hiasl-Museum nun schon geschlosse­n. Die Suche nach einem Ersatzdomi­zil gestaltet sich schwierig. Immerhin hat die Regio Augsburg Tourismus der historisch­en Figur aber nun im Internet ein neues Zuhause geschaffen: In dem „virtuellen Museum“können sich die Besucher über das Leben und die Zeit des Matthäus Klostermay­r informiere­n. Der wurde 1736 in Kissing geboren und erlangte als Wilderer und Räuberhaup­tmann Berühmthei­t. Auf der Seite wird der bayerische Hiasl als „deutscher Robin Hood“bezeichnet: www.hiasl-raeuber.de.

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