Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Staatsanwalt ermittelt gegen Bremer AfD-Chef
Die Bremer AfD hat den UntreueVorwurf gegen ihren Landesvorsitzenden Frank Magnitz zurückgewiesen. Der Vorwurf aufgrund der Anzeige eines ehemaligen AfDSchatzmeisters sei haltlos, heißt es in einer Mitteilung. Die Partei reagierte damit auf Berichte über Ermittlungen der Bremer Staatsanwaltschaft wegen Untreue gegen Magnitz, der auch Abgeordneter des Bundestages ist. Dafür hatte der Bundestag seine Immunität aufgehoben. Der 66-Jährige ist in den Schlagzeilen, seitdem er Opfer einer mysteriösen Gewaltattacke wurde. In der Strafanzeige aus dem Dezember gehe es um Parteigelder, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Frank Passade. Laut Magnitz „um ungefähr 724 Euro“. Aber durch die ausgefallene Gehaltszahlung ist er nun – wie viele andere auch – richtig in Schwierigkeiten. Seit Samstag ist es der längste „Shutdown“in der US-Geschichte – und ein Ende nicht in Sicht. US-Präsident Donald Trump bekräftigte am Wochenende nochmals, dass der Stillstand lange andauern könne, sollten die Demokraten nicht auf seine Forderung nach einer Mauer an der Grenze zu Mexiko eingehen.
Buchanan arbeitet seit mehr als 20 Jahren für den Staat. Eigentlich ist er Gefängniskoch. Seit ein paar Jahren ist er angestellt als Arbeitnehmervertreter für Gefängnismitarbeiter in Texas und Staaten nebenan. Seit drei Wochen ist er zwangsbeurlaubt, ohne Gehalt. Buchanan