Sieben Dinge, die Sie dabei haben sollten

● Gaffa-Tape Zum Reparieren, zum Flicken, zum Abdichten oder Verbinden – reißfestes Klebeband ist Retter in fast jeder CampingNot.

● Mundschutz Möchte vermutlich niemand gerne mitnehmen, gehört in CoronaZeiten aber leider ins Camping-Gepäck wie eine Reiseapotheke.

● Desinfektionsmittel Sonst definitiv überflüssig, heuer aber doch ganz praktisch, wenn man unterwegs und weit und breit kein Waschbecken ist.

● Wäscheleine Wer nicht viele Klamotten mitnehmen möchte, der muss waschen. Mit einer gekordelten Wäscheleine spart man sich aber wenigstens die Wäscheklammern.

● Klappspaten Angeblich einer der meistverkauften Gegenstände in Campingzubehörgeschäften. Wenn mal keine Toilette in der Nähe ist… Ansonsten: auch praktisch beim Sandburgenbauen.

● Ravioli-Tresor Wer Angst um seine Wertsachen hat, schläft mit dieser Tresordose vielleicht etwas besser. Familien mit kleinen Kindern können sich die aber sparen: Eine Windel, ist auch ein guter Tresor – aber Vorsicht, es besteht Wegwerfgefahr.

● Smartphone In normalen Zeiten ist das Smartphone schon praktisches Multi-Werkzeug für Camper, weil Wasserwaage, Taschenlampe und Campingführer und Buchungsportal intus. In Corona-Zeiten aber noch wichtiger, weil man sich damit täglich über Änderungen in Sachen Corona-Regeln informieren kann.

● USB-Adapter Weil das Smartphone ohne Strom nun mal nicht funktioniert und viele Autos noch keine eingebauten USB-Anschlüsse haben, Adapter für den Zigarettenanzünder einpacken. Gute Reise!