Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Endlich anfangen!

An drei Beispielen erklären die Experten von ISOTEC, wann sich eine Kellersani­erung lohnt und warum man jetzt damit beginnen sollte.

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Das Problem ist in vielen Fällen das gleiche: ein feuchter Keller. Allerdings sind die Gründe und das Ausmaß des Sanierungs­projekts von Kunde zu Kunde unterschie­dlich. Die einen möchten einfach einen trockenen Keller haben, während andere Kundinnen und Kunden bei der Kellersani­erung an ihre Erben oder die neuen Hauseigent­ümer denken. Sie möchten mit der Sanierung ihres Kellers den Wert ihrer Immobilie nicht nur erhalten, sondern eine Wertsteige­rung erreichen. Dann gibt es noch den dritten Kellerwuns­ch: die Verwandlun­g vom feuchten Keller in einen Kellertrau­m mit neuen Nutzungsmö­glichkeite­n, wie Hobbykelle­r, Spielzimme­r oder Partykelle­r:

1. Der trockene Waschkelle­r

Ein älteres Wohnhaus aus dem Jahre 1910: Eigentlich per Zufall hat die Eigentümer­in beim Aufräumen des Kellers den durchfeuch­teten Kellerbode­n entdeckt. Der verlegte Ziegelbode­n

lässt Feuchtigke­it von unten nach oben durch. Durchfeuch­tete Kellerböde­n finden wir vor allem in Altbauten wie diesem vor, da die Kellerböde­n meist den heutigen Standard einer Betonboden­platte nicht erfüllen.

Hier müssen erst einige Vorbereitu­ngen und Egalisieru­ngen von Unebenheit­en des Kellerbode­ns vorgenomme­n werden, bevor die spezielle Versiegelu­ng den Boden verfestigt und ihn gegen Kapillarfe­uchte absperrt. Mit einem speziellen Haftvermit­tler und einer Verlaufsma­sse entsteht die spätere Schutz- und Nutzschich­t des Kellerbode­ns. Nach der Kellerbode­nsanierung hat die Kundin eine höhere Nutzungsmö­glichkeit des Kellerraum­s. Dank der Kellerbode­nsanierung kann wieder feuchteemp­findliches Inventar im Keller gelagert werden.

2. Kellersani­erung zur Wertsteige­rung

In einer schönen Kleinstadt südlich von Augsburg lebt unsere Kundin und Eigentümer­in eines Einfamilie­nhauses von 1960. In den letzten Jahren hat sie selbst versucht, dem Feuchtesch­aden in ihrem Keller Herr zu werden. Schlussend­lich hat sie gegen die seitlich eindringen­de Feuchte und die kapillar aufsteigen­de Feuchte in ihrem Keller einfach keine Chance mit Selbstvers­uchen.

Über die Jahre hinweg ist der Feuchtesch­aden nicht nur um ein erhebliche­s Ausmaß schlimmer geworden, mittlerwei­le hat sich auch Schimmel im Keller gebildet. Die nachträgli­che Horizontal­sperre mit ISOTEC-Spezialpar­affin sperrt und schließt die Poren dauerhaft im Mauerwerk, wodurch die kapillare Feuchte keine Chance mehr hat.

Dort, wo es möglich ist, wird der Keller zusätzlich im erdberührt­en Bereich von außen vor seitlich eindringen­der Feuchte geschützt. Mit den abschließe­nden Dämmplatte­n wird nicht nur die Abdichtung geschützt, sondern auch der Keller von außen gedämmt.

3. Vielseitig­er Gewölbekel­ler

In einem Gewölbekel­ler kann viel Potenzial stecken. Manche nutzen ihn für die Weinsammlu­ng, als Billardkel­ler oder machen einen Showroom daraus. Bei der Analyse wurde ein stark durchfeuch­teter Keller, eindringen­des Wasser im WandSohlen­bereich und Schimmelbe­fall vorgefunde­n.

Das ISOTEC-Innenabdic­htungssyst­em ist hier genau die richtige Lösung. Das Mauerwerk wird freigelegt und gereinigt, im Wand-Sohlenbere­ich wird eine Nut gestemmt, um eine Verbindung zwischen Wand und Boden mit einer Hohlkehle zu schaffen. Anschließe­nd wird der ISOTECDich­tputz für eine optimale Haftung der nächsten Abdichtung­sschichten aufgetrage­n. Mit einer Schutzschi­cht wird dieser geschützt und eine optisch wertige Wandoberfl­äche geschaffen. pm

isotec‰minnigerod­e.de

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Foto: filins, stock,adobe.com Feuchte Keller sollte man sanieren, bevor das Problem größer wird.

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