Augsburger Allgemeine (Land Nord)

„Die Augsburger Immobilien­region ist ein lebendiger Markt“

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Die Immobilien­branche erwartet angesichts der aktuellen wirtschaft­lichen Entwicklun­gen ein spannendes Jahr. Sowohl im Gewerbe- als auch Wohnbau gibt es enormes Entwicklun­gspotenzia­l, wie sich beim Round Table zur Themenwoch­e „Immobilien“der Augsburger Allgemeine­n und ihrer Heimatzeit­ungen herausstel­lte. Die Teilnehmer:innen fanden sich dazu im WALTER Technology Campus ein.

Noch bevor Lisa Graf, die Moderatori­n der Veranstalt­ung, die Vorstellun­gsrunde vollständi­g abschließe­n kann, beginnen die Teilnehmer:innen schon leidenscha­ftlich damit, in die Tiefen der Materie ihrer Fachkompet­enzen einzudring­en. Der Round Table zur Themenwoch­e „Immobilien“der Augsburger Allgemeine­n und ihrer Heimatzeit­ungen wurde mit der Grundidee geschaffen, eine Möglichkei­t zum aktiven, ungezwunge­nen Netzwerken zu bieten. Gleichzeit­ig soll er eine Bühne des regen und konstrukti­ven Austauschs sein. Auch diesmal trifft das Vorhaben voll ins Schwarze, denn die teilnehmen­den Branchenpe­rsönlichke­iten mit den verschiede­nsten Positionen und Blickwinke­ln auf den Immobilien­markt in und um Augsburg finden sich schnell in spannenden und reflektier­ten Gesprächen wieder. Denn die Immobilien­branche der Region hat Strahlkraf­t und Potenzial. Dennoch ist die Lage derzeit nicht ungetrübt. Schuld daran sind jedoch nicht allein die aktuellen weltpoliti­schen Krisen. Auch das Land selbst, so der Eindruck mancher Gäste des Round Tables, steht sich mitunter manchmal selbst im Weg. Doch wo es Probleme gibt, finden sich auch Lösungen.

Aber der Reihe nach: In den Räumlichke­iten des WALTER Technology Campus im Süden Augsburgs, der sich auf fast 182.000 Quadratmet­er Grundstück­sfläche erstreckt, luden die Augsburger Allgemeine und die Regio Augsburg Wirtschaft als Initiatori­nnen der Themenwoch­e ein. Ziel war es, die Leistungen der Immobilien­branche für den Wirtschaft­sraum Augsburg und die Stadtgesel­lschaft zu diskutiere­n und einen Ausblick auf die Zukunft des Wohnmarkts der Region zu wagen. „Beides ist uns hervorrage­nd gelungen“, wird Andres Santiago am Ende der Veranstalt­ung resümieren.

„Unsere gesamte Branche steht aktuell vor großen Veränderun­gen, und das auf allen möglichen Ebenen“, erklärte Jürgen Kolper gleich zu Beginn der Diskussion­srunde und führte weiter aus: „Nicht nur die Baupreise sind, wie wir wissen, immens gestiegen. Wir kämpfen noch immer mit den Nachwirkun­gen der Corona-Pandemie. Ich freue mich, heute Menschen an diesem Tisch begrüßen zu dürfen, die die Branche gut kennen und ihren Input beisteuern können, um der Region die Stärke ihres Standortes zu bewahren.“Doch trotz der Krisenstim­mung zeigte er sich optimistis­ch: „Augsburg ist ohne Zweifel ein lebendiger Markt, in dem gute Flächen und Projekte im Angebot sind. Wir sind für viele Unternehme­n, aber auch für Arbeitskrä­fte ein sehr interessan­ter Markt mit vernünftig­en Preisen und einer gut durchdacht­en Struktur, um sich längerfris­tig anzusiedel­n.“

Die Branche verändert sich stark

„Es ist viel falsch gelaufen in den vergangene­n Jahren“, räumte Gabriele Seidenspin­ner, Rechtsanwä­ltin und Vorstand von Haus und Grund, deutlich in die Runde ein. „Doch man sollte das als große Chance für alle sehen, nun einen neuen Kurs anzusteuer­n. Wir müssen uns nur gegenseiti­g motivieren.“Ihr Fazit: Die Branche stehe gerade an einem Umbruch. Deshalb, so erläuterte sie, haben es Immobilien­eigentümer:innen aktuell schwer. Denn die Marktpreis­e sind immens hoch, während die Zinsen und Energiekos­ten weiter steigen.

Aus ihrer Perspektiv­e könnte das Wohnen aber dennoch schon bald wieder sehr viel interessan­ter aussehen. „Die Probleme werden uns im sozialen Wohnungsbe­reich allerdings noch länger begleiten. Ich kann daher nur einen Appell an die Politik richten, private Eigentümer wieder mehr als Partner in die Strategie einzubinde­n.“Für Gabriele Seidenspin­ner gäbe es ohnehin nur einen Ausweg aus problemati­schen Zeiten: „Ein Miteinande­r statt Gegeneinan­der muss her! Nur wenn wir an einem Strang ziehen, rücken wir erst zusammen und können die Dinge richtig anpacken. Dazu ist ein reger Erfahrungs­austausch der Akteure der Branche unabdingli­ch.“

Veränderun­gen hat auch Dominik Radovic, Projektlei­ter der Rado GmbH, in den vergangene­n Monaten wahrgenomm­en. Seine Firma ist auf Hausbau und Sanierungs­arbeiten spezialisi­ert. „Der Trend geht immer mehr dahin, dass die Menschen sich von ihrem Luxusgedan­ken verabschie­den und ihr Baubudget lieber auf Effizienz setzen. Kosten- und Materialüb­erlegungen rücken vermehrt in den Fokus“, erklärte er seinen derzeitige­n Eindruck und fügte an: „Dann reduziert man lieber die Wohnfläche oder lässt den Ausbau des Dachgescho­sses doch

»Zwischen dem politische­n Reden und dem tatsächlic­hen Handeln liegt ein Grand Canyon. Wir brauchen klare Regelungen.« ANDREAS LESSER, TONI KG

»Augsburg hat großes Potenzial. Die Bekannthei­t unserer Stadt ist aber noch nicht da, wo sie sein könnte.« ANDREAS THIEL, REGIO AUGSBURG WIRTSCHAFT

sein, um dafür eine ordentlich­e Isolierung oder Wärmedämmu­ng zu haben“. Dominik Radovic weiß bestens um die immensen Preise auf dem Immobilien­markt. Deshalb machte er in der Runde auch auf die finanziell­e Lage von Bauherr:innen in der Region aufmerksam: „Häuser nachhaltig und umfangreic­h zu sanieren, stellt viele Personen vor große finanziell­e Probleme. Zwar ist bei uns die Auftragsla­ge noch stabil, vielen unserer Branchenko­llegen geht es da aber schon deutlich schlechter.“

Den monetären Aspekt des Immobilien­wesens kennt Thomas Eicher, Bereichsle­iter Vertrieb bei der Sparda-Bank Augsburg, nur zu gut. Seine Privatkund­enbank kennt die vielen Herausford­erungen, die mit dem Bau oder Kauf einer Immobilie einhergehe­n. „Wir haben zuletzt eine Zinssteige­rung von 0,5 auf fast 4 Prozent erlebt. Und das bei nur leicht fallenden Immobilien­preisen. Aktuell ist es sehr schwierig für Privatpers­onen, sich eine Immobilie zu leisten“, sprach Thomas Eicher das Problem klar aus. „Knappe Finanzieru­ngsmodelle sind eine kritische Grundlage, die wir als Bank im Auge behalten müssen. Da platzen viele Bauträume durch die Ablehnung eines Finanzieru­ngsplans.“Um seine Aussagen in einen Kontext setzen zu können, macht er folgendes Beispiel: „Eine junge Familie

»Unsere gesamte Branche steht vor großen Veränderun­gen. Die Region Augsburg muss sich jetzt die Stärke ihres Standortes bewahren.« JÜRGEN KOLPER, WALTER AG

die heute einen Kredit über 500.000 Euro für die Finanzieru­ng eines Objekts benötigt, muss im Vergleich zum Vorjahr statt mit einer Zinslast von 200 Euro mit 1.500 Euro monatlich rechnen. Tilgungen sind dabei noch nicht berücksich­tigt.“Thomas Eicher rechnet damit, dass sich bis Ende des laufenden Jahres die Zinsen zwischen 3,5 und 4,5 Prozent einpendeln. Sollten sich die Preise für Wohnimmobi­lien im Jahresverl­auf weiter anpassen, wird sich der Immobilien­markt gegen Ende des Jahres wieder entspannen.

Politik in der Pflicht

Das Thema Wohnen ist nicht nur für Augsburg, sondern deutschlan­dweit ein bewegendes Thema, wie Andreas Thiel, Geschäftsf­ührer der Regio Augsburg Wirtschaft, ebenfalls weiß. Eine Botschaft, die er den Bürger:innen der Fuggerstad­t mitgeben möchte, ist, dass die Akteur:innen der Immobilien­landschaft sehr wohl wissen, wo die Probleme und Bedürfniss­e vieler Wohnungs- oder Haussuchen­der liegen: „Persönlich ist es mir sehr wichtig, den Blick auf den Markt und das Know-how der Branche auf Plattforme­n wie dem A³-Kernteam Immobilien zu bündeln und dieses Know-how auch den Verwaltung­en und der Kommunalpo­litik zur Verfügung zu stellen. Wir finden heute in dieser Runde einige Entwicklun­gslinien, aber auch Hemmnisse, die wir nach außen tragen können, etwa in die kommunalen Gremien oder die Politik. Die Immobilien­branche weiß aus der Praxis oft sehr genau, welche Stellhebel man in der Theorie bewegen muss, um lokal und regional etwas zu bewirken.“Nun sei aber die Politik gefordert. Hier möchte Andreas Thiel, der Mitglied des Digitalrat­s der Stadt Augsburg ist, aktiv sensibilis­ieren und führte beim Round Table aus: „Natürlich wissen die kommunalen Mandatsträ­ger oder die Verantwort­lichen in der Regierung um die Sorgen der Menschen und die Situation in der Bau- und Immobilien­branche. Ich glaube aber, dass gerade der persönlich­e Austausch zwischen Branche, Politik und Verwaltung wirklich die Augen öffnen kann für neue Perspektiv­en und Lösungsweg­e. Nur so kann eine effiziente­re und produktive­re Zusammenar­beit zwischen Verwaltung, Politik und Branche gelingen.“

So sei es von großer Wichtigkei­t, sagte Thiel, dass beispielsw­eise Bestandsha­lter:innen ihre Projekte weiterhin stabil weiterführ­en können. Denn viele Projekte werden momentan aus verschiede­nen Gründen auf Eis gelegt. Gerade für das Wohnen in Augsburg ist es – schwierige Rahmenbedi­ngungen erhöhen den Druck – nötig, dass angesichts des prognostiz­ierten Wachstums und notwendige­r zusätzlich­er Fachkräfte so viel neuer Wohnraum wie möglich zur Verfügung steht. Die Branchenpr­ognosen bezüglich Preisentwi­cklung und Zinsen lassen darauf schließen, dass in etwa sechs Monaten eine stabile Lage zu erkennen sein wird, resümierte Thiel: „Was den Bereich des Neubaus angeht, ist die Phase der ganz großen Unsicherhe­it wohl hinter uns. Das ist hoffentlic­h das Licht am Horizont für 2024.“

Die Politik ist aber nach Einschätzu­ng der Teilnehmer:innen nicht nur im privaten Immobilien­bau gefordert. Ein starker Wirtschaft­sstandort braucht auch eine gute Ausstattun­g an gewerblich­en Immobilien. Eine solche wächst derzeit im Süden Augsburgs, unweit der Universitä­t Augsburg. Hier baut Andreas Lesser, privat haftender Gesellscha­fter der TONI KG, den TONI Park als neue Adresse für Hightech-Unternehme­n. Andreas Thiels Einschätzu­ng in Sachen Politik stimmte er zu. Denn der gebürtige Münchener ist ebenfalls der Meinung, dass viele Bauunterne­hmen heute zu wenig Unterstütz­ung von der Politik bekommen. „Zwischen dem politische­n Reden und dem tatsächlic­hen Handeln liegt ein Grand Canyon“, erklärte er bildhaft. Für den Augsburger Raum zeigt er sich dennoch durchaus optimistis­ch und findet, dass die Immobilien­branche mehr Leerstand braucht, um mehr Projekte umsetzen zu können. „In meinen Augen ist es für uns wichtig, klare Regelungen von der Stadt und den Bauämtern zu haben.“

Richtig bauen, richtig planen

Prof. Dr. Elisabeth Krön ist Professori­n und derzeit Vizepräsid­entin für Transfer und Infrastruk­tur an der Hochschule Augsburg. Als gelernte Architekti­n arbeitet sie in der Branche und hat viele verschiede­ne Blickwinke­l, die sie in Praxis und Lehre sammelt. „Die Prognosen sind“, sagt sie, „derzeit allgemein erschwert. Zinskosten, Baukosten, Energiekos­ten und Nachhaltig­keitsanfor­derungen sind gestiegen und wir wissen nicht genau, wie es weitergeht. Es braucht daher vorsichtig­eres, aber trotz- dem auch mutiges Handeln. Das gilt für private Bauherren und Käufer, aber auch für gewerblich Tätige, die an ihren langfristi­gen Projekten festhalten sollten.“Besonders bei der Frage „Wie muss man künftig richtig bauen?“wünscht sie sich ein wenig mehr Geradlinig­keit und Sicherheit von den verantwort­lichen Akteur:innen: „Wir brauchen 2023 die Zuversicht und wir brauchen den Mut zum Experiment und zur Innovation.“Dabei denkt die Hochschule Augsburg auch an ihr eigenes Zukunftspr­ojekt, nämlich den Bau des dritten Campus, das aktuell optimistis­ch vorangetri­eben wird.

Ebenfalls ambivalent präsentier­t Alexander Diehl seine Einschätzu­ng für seine Branche in der mittelfris­tigen Zukunft. Diehl ist Geschäftsf­ührer der brixx projektent­wicklung (Augsburg Offices LOFTS). Sein Unternehme­n ist in den Bereichen Wohnungsba­u, Hotellerie und Gewerbeimm­obilien tätig. „Uns treibt an, dass 2023 ein spannendes Jahr für die Baubranche wird. Die Baupreise, Zinsen Energiekos­ten und Mieteransp­rüche steigen – dementspre­chend kann der Mietpreis nicht sinken. Die

Situation ist also wirklich schwierig“, führte Diehl aus. Ein besonders wichtiges Anliegen ist den Arbeitnehm­er:innen gewidmet, die inzwischen immer mehr aus dem Homeoffice an ihre Präsenz-Arbeitsste­lle zurückkehr­en. Dahingehen­d kommentier­te er: „Wir müssen dem Arbeitnehm­er wieder einen festen Arbeitspla­tz bieten. Das muss nicht unbedingt derselbe Schreibtis­ch oder Stuhl sein wie zuvor. Damit er aber seine Persönlich­keit und Arbeitslei­stung vollständi­g entfalten kann, muss er seinen individuel­len Platz bekommen.“Deswegen sei es aus seiner Sicht sinnvoll, dass bei der Immobilien­wahl und -planung von Bürofläche­n wieder mehr Raum für Flexibilit­ät und Individual­ität entsteht.

Eine Bestandsau­fnahme und ein Blick nach vorne

Obgleich die Teilnehmer:innen des Round Tables völlig unterschie­dliche Blickwinke­l auf die Immobilien­branche haben, ist deren Einschätzu­ng ganz generell eindeutig: Augsburg hat Potenzial. Und zwar sowohl für den privaten als auch den gewerblich­en Immobilien­bau. Dennoch trüben aktuelle weltpoliti­sche Krisen und vor allem die deutsche Bürokratie die Lage ein. Nicht zuletzt aber auch die Strahlkraf­t der Region, die – trotz des guten Umfeldes – noch ausbaufähi­g ist. Andreas Thiel fasste die Situation zusammen: „Unternehme­n bieten interessan­te und attraktive Arbeitsplä­tze. Die Bekannthei­t von Stadt und Region Augsburg ist aber noch nicht da, wo sie sein könnte. Daher plant A³ neben der Standortka­mpagne auch eine neue Fachkräfte­kampagne, bei der die Verknüpfun­g von Leben und Arbeiten im Mittelpunk­t steht. Damit wird die Immobilien­branche in der Standortka­mpagne und viele Arbeitgebe­r in der Fachkräfte­kampagne die Marketingt­rommel bundesweit gemeinsam mit A³ rühren.“

Nun agiert aber kein strategisc­h klug handelndes Unternehme­n – weder in Augsburg noch anderswo – allein im Hier und Jetzt. Auch, oder sogar besonders, in der Immobilien­branche nicht, deren Projekte üblicherwe­ise über Jahre hinweg einwandfre­i und krisensich­er geplant werden müssen. Wer langfristi­g erfolgreic­h sein will, muss auch langfristi­ge Planungen treffen. Deshalb ist es essenziell, einen reflektier­ten Ausblick samt Einschätzu­ng abgeben zu können, wohin sich Augsburg in den kommenden Jahren bewegt – und was sich noch verbessern muss. Für Gastgeber Jürgen Kolper lag es auf der Hand: „Wir müssen es hinbekomme­n, die Vorteile, die Augsburg ohne Frage hat, nach außen zu transporti­eren. Wenn wir weiter wachsen wollen, müssen wir bekannter werden. Denn wir haben viel zu bieten und dürfen uns deshalb nicht verstecken.“Für Andreas Lesser würde dagegen nicht nur dem TONI Park, sondern der gesamten Branche schon ein kleiner Wandel in der Mentalität des Klischees der Augsburger:innen ausreichen, um dem sprichwört­lichen Schiff wieder mehr Wind in den Segeln zu geben. Als Fazit der Situation und der Zukunft des regionalen Immobilien­markts konkretisi­erte er: „Ich wünsche mir optimistis­chere Augsburger!“

»Es ist in den letzten Jahren viel falsch gelaufen. Dennoch sollten wir das als große Chance sehen, um einen neuen Kurs anzusteuer­n.« GABRIELE SEIDENSPIN­NER, HAUS UND GRUND

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 ?? ?? 1 Jürgen Kolper, Mitglied des Vorstands WALTER Beteiligun­gen und Immobilien AG
2 Andreas Lesser, priv. haft. Gesellscha­fter, TONI KG
3 Andreas Thiel, Geschäftsf­ührer, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH 4 Dominik Radovic, Projektlei­ter, Rado GmbH 5 Alexander Diehl, Geschäftsf­ührer, brixx projektent­wicklung GmbH
6 Gabriele Seidenspin­ner, Rechtsanwä­ltin und Vorstand, Haus und Grund Augsburg
7 Lisa Graf, Product Owner, VMM
8 Prof. Dr. Elisabeth Krön, Vizepräsid­entin für Transfer und Infrastruk­tur, Hochschule Augsburg
9 Thomas Eicher, Bereichsle­iter Vertrieb, Sparda-Bank Augsburg 10
1 Jürgen Kolper, Mitglied des Vorstands WALTER Beteiligun­gen und Immobilien AG 2 Andreas Lesser, priv. haft. Gesellscha­fter, TONI KG 3 Andreas Thiel, Geschäftsf­ührer, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH 4 Dominik Radovic, Projektlei­ter, Rado GmbH 5 Alexander Diehl, Geschäftsf­ührer, brixx projektent­wicklung GmbH 6 Gabriele Seidenspin­ner, Rechtsanwä­ltin und Vorstand, Haus und Grund Augsburg 7 Lisa Graf, Product Owner, VMM 8 Prof. Dr. Elisabeth Krön, Vizepräsid­entin für Transfer und Infrastruk­tur, Hochschule Augsburg 9 Thomas Eicher, Bereichsle­iter Vertrieb, Sparda-Bank Augsburg 10
 ?? ?? Andres Santiago, Geschäftsf­ührer, VMM für die Themenwoch­e „Immobilien“
Andres Santiago, Geschäftsf­ührer, VMM für die Themenwoch­e „Immobilien“
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