Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Wirkstoff aus der Krebsforschung kann auch bei Arthrose helfen!
Hoffnung für Betroffene bei Arthrose: Ein besonderer Wirkstoff, der in der komplementären Krebstherapie eingesetzt wird, kann auch bei Arthrose helfen! Unsere Experten haben sich damit beschäftigt, wie Arthrose überhaupt entsteht und warum dieser besagte Wirkstoff aus der Krebsforschung Hoffnung für Millionen ArthrosePatienten verspricht.
Bei Herbst- und Winterspaziergängen, wenn die Laubbäume ihre Blätter verlieren, bekommen wir eine Pflanze zu Gesicht, die sich sonst dezent im Hintergrund hält: die Mistel. Doch diese so unscheinbar wirkende Pflanze findet in der modernsten Forschung und Medizin immer mehr Anwendung. So wird die Mistel häufig in der begleitenden Krebstherapie eingesetzt, da sie sich beim Gebrauch gegen maligne Tumore bewährt hat. Sie aktiviert den programmierten Zelltod einer geschädigten oder funktionsunfähigen Zelle als Überlebensschutz des gesunden Gewebes. Dieser geniale Mechanismus weckte die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler. Das Geniale: Forscher fanden heraus, dass der in der Mistel enthaltene Wirkstoff Viscum album auch bei Arthrose helfen kann1! Bevor wir jedoch das Geheimnis um den faszinierenden Wirkstoff lüften, ist es wichtig zu verstehen, wie sich Arthrose äußern kann und wie sie entsteht.
Was ist Arthrose?
Arthrose gilt als eine Verschleißkrankheit der Gelenke. Allein in Deutschland leiden mehr als fünf Millionen Menschen daran! Bei Arthrose verschleißt der Knorpel an den Gelenken. Dieser Knorpel bildet in der Regel eine Schutzschicht, die sich zwischen zwei Knochenenden befindet und verhindern soll, dass die Knochen aneinander reiben. Zudem dient der Knorpel als eine Art Stoßdämpfer, der die Belastung gleichmäßig auf das Gelenk verteilt. Nutzt sich der Knorpel im Laufe der Jahrzehnte ab, reiben schließlich die blanken Knochen ungeschützt aneinander. Dies führt zu starken Schmerzen und Entzündungen. Arthrose kann dabei in fast jedem Gelenk entstehen. Am meisten sind jedoch die lasttragenden Gelenke wie Hüft- und Kniegelenke betroffen, aber auch Schultern oder
Finger können von Arthrose gezeichnet sein.
Ursachen von Arthrose
Altersbedingter Verschleiß gilt als eine der Hauptursachen. Vor allem Bewegungsmangel und Übergewicht setzen der Knorpelschicht zu. Bewegung ist deswegen wichtig, da sich dadurch eine Schmierflüssigkeit bildet, die den Knorpel vor Verschleiß schützt. Zu viel extreme Belastung durch Sport oder körperliche Arbeit kann der Knorpelschicht allerdings auch schaden. Als weitere Ursachen nennen Mediziner beispielsweise Gelenkverletzungen durch Unfälle, Fehlstellungen, Bänderschwäche oder Gelenkentzündungen.
Symptome & Anzeichen von Arthrose
Ein erstes Zeichen ist der „Anlaufschmerz“, typisch zum Beispiel an den Hüften oder Knien, der sich oft nach längerem Sitzen bemerkbar macht. Dabei verspüren Betroffene beim Loslaufen auf den ersten Metern ein Ziehen oder Spannungsgefühl. Arthrose beginnt außerdem in vielen Fällen damit, dass sich die Gelenke steif anfühlen oder anschwellen. Später kommt häufig ein Belastungsschmerz hinzu. Dieser Schmerz tritt vielfach erst nach längerem Gehen auf. Während die Schmerzen anfangs eher nur gelegentlich auftreten, können sich viele Patienten im fortgeschrittenen Stadium kaum noch ohne Schmerzen bewegen. Es kann dann zu einem Dauerschmerz kommen, der auch nachts oder in Ruhephasen bleiben kann und weitere Bewegungseinschränkungen zur Folge hat.
Was hat Arthrose mit Entzündungen zu tun?
Unbehandelt kann die Abnutzung der Gelenkknorpel ungebremst voranschreiten und Entzündungen zur Folge haben. Durch das Aneinanderreiben der Knochen sammelt sich Knorpelabrieb, der zu Entzündungen führt. Es kann zu dauerhaften Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit kommen. Unsere Experten raten daher, schon bei ersten Anzeichen einer Arthrose aktiv zu werden. Ihre Empfehlung: Eine wirksame Therapie sollte speziell bei Arthrose helfen und dabei nicht nur schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken1, sondern vor allem den Knorpel schützen. Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Arthrose auseinandergesetzt haben.
Der vielversprechende Wirkstoff Viscum album
Die historisch brisante Erkenntnis: Der Wirkstoff Viscum album kann auch bei Arthrose helfen. Heute ist dies bestens dokumentiert. Laut Arzneimittelbild wird Viscum album bei Steifigkeit sowie bei
Ziehen und Reißen im Knie angewendet. Zudem hat er sich bei Schmerzen beim Gehen und starken Beugen bewährt. Der Wirkstoff überzeugt vor allem deswegen bei Arthrose, da er sowohl schmerzlindernd als auch entzündungshemmend wirkt.1 Mehr noch: Der Wirkstoff kann laut In-vitroStudien durch den apoptotischen Zelltod sogar bestimmte Körperzellen stoppen, die den Gelenkknorpel bei Arthrose angreifen.2 Somit wird der Knorpel geschützt und die bei Arthrose typischen Anlaufund Belastungsschmerzen werden bekämpft. Wissenschaftler erkannten das Potenzial dieser besonderen Arzneipflanze und sahen in ihr eine vielversprechende Hilfe für Arthrose-Patienten. So gibt es inzwischen ein rezeptfreies Arzneimittel in Deutschland, was den Wirkstoff Viscum album hochkonzentriert enthält. Es ist in Apotheken unter dem Namen Rubaxx Arthro bei Verschleißkrankheiten der Gelenke (Arthrose) erhältlich. Ein weiterer Vorteil: Für eine individuelle Dosierung, je nach Schwere und Verlauf der Beschwerden, wurde der Wirkstoff in Tropfenform aufbereitet. Außerdem ist das Arzneimittel gut verträglich. Es sind keinerlei Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Im Netz findet man inzwischen zahlreiche positive Erfahrungen von begeisterten Anwendern, so berichtet eine Anwenderin beispielsweise: „Ich habe Arthrose in der Hüfte und ich schrie vor Schmerzen bei jeder Bewegung. Seit ich die Tropfen nehme, habe ich so gut wie keine Schmerzen mehr. Kann es nur empfehlen!“
Tipp: Arthrose ist eine Verschleißkrankheit und für Betroffene daher leider ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen von Rubaxx Arthro auf einmal, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Anwendung nicht fortsetzen zu können. Hier können Sie bequem die Verfügbarkeit in den Apotheken prüfen: Einfach einscannen und bestellen!