Augsburger Allgemeine (Land West)
„Innerhalb von wenigen Stunden neue Zähne zu bekommen, war für mich fast wie ein Traum“.
Während Frau G. Franz früher ein geselliger Mensch war, zog sie sich immer mehr in ihr Schneckenhaus zurück. Das ging so weit, dass sie den Kontakt zu ihrem Umfeld auf das Nötigste beschränkte. Sie vermied es, zu lachen, denn ihre wacklige Prothese saß so schlecht, dass sie oft drohte, herauszufallen.
Doch ihre Situation hat sich um 180 Grad gedreht. Die 71-Jährige genießt es wieder, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, denn mit ihren neuen festen Zähnen kann sie wieder herzhaft lachen. Mit ihren „Dritten“, die sie nach einer besonderen Methode innerhalb von fünf Stunden eingesetzt bekam, fühlt sie sich wohl! Prof. Dr. Hannes Wachtel setzte seiner Patientin innerhalb dieser kurzen Zeit je vier Implantate in Ober- und Unterkiefer ein und befestigte daran den neuen Zahnersatz.
Als Frau G. Franz einen Artikel über „Feste dritte Zähne an einem Tag“las, keimte die Hoffnung in ihr, dass sich alles für sie zum Positiven wenden könnte. „Jahrelang hatte meine Zahnarztangst mich davon abgehalten, regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen“, erzählt die Rentnerin. Der Zustand ihrer Zähne verschlechterte sich zunehmend.
Zu Zahnarzt Prof. Dr. Wachtel, der sie beriet, fasste sie sofort Vertrauen. Die verständliche Erläuterung der Methode überzeugte sie. „Innerhalb von wenigen Stunden neue Zähne im Ober- und Unterkiefer zu bekommen, war für mich fast wie ein Traum“, sagt die 71-Jährige heute.
Die Implantologen arbeiten bei diesem Eingriff sehr eng mit dem hauseigenen HightechMeisterlabor zusammen, das sich durch seinen digitalen Workflow auszeichnet. Parallel zur Implantation werden die neuen Zähne ästhetisch und funktional in Form, Farbe und in Bezug auf die Zahnreihen optimal angepasst.
„Am OP-Tag war ich zwar nervös, aber ohne Angst“, betont Frau G. Franz. Die Implantation findet unter Vollnarkose statt. Prof. Dr. Wachtel setzt pro Kiefer vier spezielle Titanträger ein. Er weist darauf hin, dass sie besonders präzise 3D-navigierend im Knochen verankert werden, sodass eine hohe Stabilität für eine Sofortbelastung erreicht wird. Am Nachmittag des OP-Tages folgte der Härtetest: der Biss in einen Apfel. „Ich hätte mir morgens nicht träumen lassen, dass das am Nachmittag möglich sein würde“, erzählt Frau G. Franz und strahlt dabei über das ganze Gesicht. pm
» Weitere Infos im Internet www.implaneo.de