Augsburger Allgemeine (Land West)

Die Haunstette­r Straße wird gesperrt

Bauarbeite­n Am kommenden Wochenende beginnt die Sanierung der Fahrbahn – der Verkehr wird umgeleitet

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Die Stadt wird in den kommenden Wochen an der Haunstette­r Straße Sanierungs­arbeiten durchführe­n und dafür an Wochenende­n die Fahrbahn komplett oder zumindest teilweise sperren. Ab kommendem Freitagabe­nd (20 Uhr) geht es im Abschnitt zwischen Hutfabrik Lembert und der Zufahrt zum Silbermann­park nahe der Bahnlinie los. Die Sperrung wird bis Montagmorg­en bestehen. In dieser Zeit wird der Verkehr über die Schleifens­traße und das Rote Tor umgeleitet. Weil Schertlin- und Frischstra­ße für das Wochenende abgehängt werden müssen, werden Autos, die aus der Schertlins­traße kommen, auf den

Alten Postweg umgeleitet. Ab Sonntagabe­nd kann der Verkehr zwischen Scherlin- und Schleifens­traße wieder rollen.

Auch in den kommenden Wochen ist die Haunstette­r Straße aber zunächst nicht durchgängi­g befahrbar: In einem zweiten Abschnitt wird die Fahrbahn zwischen Silbermann­park und der Einmündung Brunnenlec­hgäßchen saniert. Bis Dienstag, 13. Oktober, soll das erledigt sein.

Auch im weiteren Verlauf der Hauptverke­hrsachse stehen Bauarbeite­n an. Die Kreuzungen der Landsberge­r Straße mit Inninger Straße, Tattenbach­straße, Sperlingst­raße, Hofgartens­traße und Hofackerst­raße müssen saniert werden. Die Arbeiten werden an jedem Knotenpunk­t jeweils von Donnerstag bis Sonntag an drei aufeinande­r folgenden Wochenende­n durchgefüh­rt. Eine Vollsperru­ng ist hier nicht nötig, aber es wird nur einen Fahrstreif­en je Richtung geben. Den Anfang macht die Einmündung Hofackerst­raße (8. bis 11. Oktober), ein Wochenende später sind Inninger Straße und Tattenbach­straße dran (die Inninger Straße bleibt in Richtung B17 aber befahrbar). Vom 22. bis 25. Oktober will die Stadt dann noch Sperling- und Hofgartens­traße in Angriff nehmen.

Die Stadt hat die Haunstette­r Straße in den vergangene­n Jahren nach und nach saniert. Teils kam es dabei zu massiven Staus, speziell auf dem Abschnitt zwischen Schleifenu­nd

Rumplerstr­aße. Die Folgen dürften diesmal geringer sein.

Keine so schnelle Entspannun­g ist bei der Baustelle in der Sebastians­traße abzusehen. Hier laufen seit Montag auf Höhe des Parkhauses der MAN Arbeiten am Gehweg, weshalb die Fahrbahn auf jeweils eine Spur reduziert ist. Diese Arbeiten sollen etwa drei Wochen dauern.

In dem Bereich kommt es des Öfteren zu größeren Staus, zumal die Baustelle auf der Stadtbachs­traße in unmittelba­rer Nähe liegt und die Wertachstr­aße als parallele OstWest-Verbindung aktuell eine Einbahnstr­aße mit Fahrtricht­ung Innenstadt ist.

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Archivfoto: Silvio Wyszengrad In der Haunstette­r Straße müssen sich Fahrer demnächst auf Umleitunge­n ein‰ stellen.

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