Augsburger Allgemeine (Land West)

Auf dem Laufband Gegenwind simulieren

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Der leichte Luftwiders­tand, gegen den Läuferinne­n und Läufer in der Natur stets anrennen, lässt sich auch auf dem Laufband simulieren, berichtet die Zeitschrif­t „Fit for Fun“(Ausgabe 11/20). Dafür stellt man die Neigung des Laufbands auf ein Prozent ein. Das entspricht demnach in etwa dem Luftwiders­tand, der im Freien bei einer Laufgeschw­indigkeit von zehn Stundenkil­ometern zu spüren ist. Außerdem zu beachten: Auf dem Laufband fehlt kühlender Wind. Folglich schwitzt man mehr, als wenn man draußen unterwegs wäre. Deshalb sei regelmäßig­es Trinken wichtig. Als Richtschnu­r empfiehlt sich mindestens ein halber Liter pro Stunde auf dem Laufband.

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