Wie Vereine mit Corona umgehen

Pandemie ist Thema der Stadtberger Arbeitsgemeinschaft

Stadtbergen Bei der Herbstsitzung der Vertreter der Stadtberger Vereine tauschten sich die Verantwortlichen vor allem darüber aus, welche Erfahrungen sie während der Corona-Pandemie gemacht haben. Zusammen mit Bürgermeister Paul Metz und Christoph Schmid vom Kulturamt diskutierten 21 Vertreter der Stadtberger Vereine die aktuellen Entwicklungen.

Angesichts steigender Ansteckungszahlen sind die Aktivitäten der Organisationen bis Frühjahr 2021 auf ein Minimum zurückgefahren. Die Jahreshauptversammlungen wurden nach hinten geschoben oder in andere Räumlichkeiten verlegt. Christoph Schmid bot den Bürgersaal als Alternative an.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Stadtberger Adventsmarkt.

Nach Entscheidung des verantwortlichen Kultur- und Sozial-Ausschusses ist es zum aktuellen Zeitpunkt nicht möglich, die Veranstaltung an einem anderen Ort nach den gültigen Vorgaben der Staatsregierung durchzuführen. Aus Vorsichtsgründen hat man den Weihnachtsmarkt abgesagt.

Die Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am 15. November wird dagegen stattfinden. Beginn ist um 9.45 Uhr am Kriegerdenkmal. Gottesdienst ist anschließend um 10.45 Uhr in der Pfarrkirche Maria Hilfe der Christen. Hierfür ist eine Anmeldung aller Teilnehmer im Zentralen Pfarrbüro unbedingt erforderlich.

Fast alle Vereine haben in den letzten Monaten viele Veranstaltungen ausfallen lassen. Feuerwehr und Wasserwacht begannen wieder sehr früh mit ihren Übungsabenden, um für Einsätze gerüstet zu sein.