Augsburger Allgemeine (Land West)

Ab zur ISS

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Die Vorbereitu­ngen auf den Flug ins All waren hart. Eine Raumfahrer­in und zwei Raumfahrer mussten wegen der Corona-Krise mehr als einen Monat in Quarantäne verbringen. Das heißt, sie mussten sich abschotten, um sich vor dem Coronaviru­s zu schützen. Außerdem wurden sie mehrfach auf das Virus getestet. Nun ging es endlich los. Die Astronauti­n aus dem Land USA und ihre beiden Kollegen aus Russland machten sich am Mittwoch auf den Weg. In einer Raumkapsel ging es zur Raumstatio­n ISS. Ihre Rakete startete vom Weltraumba­hnhof Baikonur in dem Land Kasachstan in Asien. Die ISS kreist in etwa 400 Kilometern Höhe um unsere Erde. „Wahrschein­lich ist die Internatio­nale Raumstatio­n jetzt der sicherste Ort“, sagte einer der Raumfahrer. Mit dem Coronaviru­s steckt man sich zumindest eher auf der Erde an. Schließlic­h leben auf der ISS insgesamt nur sechs Menschen.

Euer

‰Team

Clemens kennt diesen Witz: Eine Kugel rollt um die Ecke und fällt um.

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Foto: dpa In dieser Rakete flogen die drei Raum‰ fahrer nun ins Weltall zur ISS.
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