Augsburger Allgemeine (Land West)
Der Tod gehört zum Leben, sagt man ...
... doch wenn uns ein geliebter Mensch verlässt, bricht für uns die Welt zusammen
Wir brauchen Zeit zu begreifen und Abschied zu nehmen. Dabei brauchen wir jemanden, der beim Erledigen anstehender Aufgaben zur Seite steht. Oft sind es die einfachen Sachen, die ein Bestattungsdienst wie Pius Bestattungen Angehörigen abnimmt. „Wir gestalten die letzte Reise des Verstorbenen, sodass an ihn eine schöne Erinnerung bleibt“, erklärt Anita Ponzio.
Corona hat das erschwert. Was ist erlaubt? Darf man den Verstorbenen noch sehen? Die Antwort war oft ein Nein. Pius Bestattungen hat in dieser Zeit alles getan, um trotz der Einschränkungen einen würdigen Abschied zu gestalten. Durch
Lockerungen können inzwischen Trauerfeiern stattfinden – auch wenn die Anzahl der Trauernden eingeschränkt ist.
Grundsätzlich spürt der Bestatter, dass Erd- und Feuerbestattungen in den Hintergrund geraten und andere
Formen beliebter werden. Immer öfter sind Naturbestattungen gewünscht. „Zurück zur Natur nimmt eine größere
Stellung ein. Deshalb haben wir mit Särgen und Urnen auf diesen Trend reagiert“, so Ponzio.
Vermehrt kommt auch der Wunsch, Verstorbene in einem Diamant unsterblich zu machen. Deshalb ist es wichtig, Vorsorge zu treffen und eine Bestattungsverfügung zu hinterlegen. Gerne berät Pius Bestattungen hierzu kostenlos und unverbindlich. Dabei werden Fragen über die Art der Bestattung, Gestaltung der Trauerfeier und über Möglichkeiten, um die Kosten durch eine Einzahlung auf ein Treuhandkonto oder eine Sterbegeldversicherung abzusichern, geklärt. pm/paju