Der blutige Konflikt in Syrien dauert nun schon zehn Jahre an

Es jährt sich dieser Tage ja wieder so einiges, zum Beispiel die Pandemie, von der auch in dieser Ausgabe wieder die Rede ist. Was aber schon vor Corona langsam in Vergessenheit geriet: der blutige Konflikt in Syrien, der mit dem Aufstand gegen das Assad-Regime vor zehn Jahren seinen Ausgang nahm. Wir nehmen diesen traurigen Jahrestag zum Anlass, einen Blick auf das geschundene und scheinbar ohne Perspektiven am Boden liegende Land zu richten. Und auf das, was vielleicht doch in die Zukunft weist, nämlich die Kinder des Krieges, oft zerstreut in viele Länder, wo sie Zuflucht fanden, und doch auch mit Hoffnung und Träumen, wie sie nur Kindern eigen sein können. So wie Aya Alhariri auf unserem Bild, so wie viele andere und die auf unserer Sonderseite zum Thema in der

Foto: UNICEF, Muhammed Muheisen