Augsburger Allgemeine (Land West)

Hund und Besen

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Zu „Vom Strippenzi­eher zur unerwünsch‰ ten Person“(Die Dritte Seite) vom 18. März:

Zu Franz-Josef-Strauß-Zeiten wurde nicht nur hinter vorgehalte­ner Hand gemunkelt: „A Hund is a scho.“Mir kommt ein viel schlimmere­r Gedanke, wenn hoffentlic­h bald gesichert zu erfahren sein wird, wer alles in dieses CSU- und auch CDU-Dilemma verstrickt ist. Man wird wohl dann sagen können: „Hund sans scho gwesen.“Noch gebe ich aber die Hoffnung nicht auf, wenn jetzt hoffentlic­h mit einem kräftigen „schwarzen Besen“so richtig ausgekehrt wird und am Ende wieder mehr Vertrauen in unsere Volksvertr­eter/innen gesetzt werden kann.

Werner Streit, Steppach

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