Augsburger Allgemeine (Land West)

Ukraine-Krieg exportiert den Hunger Gut Brot braucht Zeit

Warum die Folgen der Krise bis zum täglichen Brot reichen in Länder wie Ägypten reichen. Die Grundzutat­en sind einfach: Mehl, Wasser und Salz. Eine Wissenscha­ft ist es aber, daraus eine Delikatess­e zu machen.

- / Von Richard Mayr

Der Ukraine-Krieg verschlech­tert die Welternähr­ungslage, er schafft Hunger. Das liegt am Getreide, das knapper und so auch teurer wird, und dann auch am Brot. Zwei der großen Getreide-Exporteure auf der Welt fallen durch den Krieg nun mehr oder weniger aus. Das kann dann in einem Land wie Ägypten zum Beispiel, aber auch in anderen nordafrika­nischen Ländern, zu fatalen Situatione­n führen, wie Tobias Heidland vom Institut für Weltwirtsc­haft in Kiel sagt.

Der Professor hat anhand von mathematis­chen Modellen überprüft, wie sich der Krieg auf die nähere Zukunft auswirken könnte. „Das Angebot wird erst einmal deutlich knapper“, so Heidland. Wirtschaft­liche Anpassungs­effekte – etwa dass andere Länder ihre Produktion steigern und den Ausfall kompensier­en sowie damit folgend weitere Veränderun­gen auf dem Agrarmarkt – werde es frühestens in einem Jahr, vielleicht aber auch noch später geben. „Die Bauern brauchen für solche Umstellung­en einen Vorlauf“, sagt Heidland. Fruchtfolg­en müssen beachtet werden, damit Böden nicht auslaugen. Sofort umzustelle­n sei oft nicht möglich.

Auch in Deutschlan­d steigen die Lebensmitt­elpreise bereits spürbar. Sonnenblum­enöl ist in manchen Regalen knapp geworden. Die Ukraine produziert weltweit mehr als ein Viertel der Sonnenblum­enkerne. In Deutschlan­d lösen steigende Preise aber keine Hungerkris­e mehr aus. „Vor 150 Jahren, zur industriel­len Revolution, wäre das noch der Fall gewesen“, sagt der Professor. Heute liegt der prozentual­e Anteil des Einkommens, den jeder Haushalt für Lebensmitt­el und Getränke ausgibt, durchschni­ttlich nur noch bei 10,3 Prozent. Stiegen die Lebensmitt­elpreise um 10 Prozent, könnte das leichter aufgefange­n werden, indem anderswo gespart wird. Ganz anders ist das zum Beispiel in einem Land wie Ägypten, sagt Heidland. Dort liegt der Anteil, den jeder Haushalt von seinem Einkommen durchschni­ttlich für Lebensmitt­el ausgibt, deutlich höher. Preiserhöh­ungen haben dann deutlich schwerwieg­endere Auswirkung­en, vor allem auf den ärmeren Teil der Bevölkerun­g.

Der Arabische Frühling hat gezeigt, wozu höhere Lebensmitt­elpreise führen können, erklärt der Forscher

In Ägypten gibt es Megacitys wie Kairo und eine große urbane Bevölkerun­g. Seinen Bedarf an Lebensmitt­eln könne, so Heidland, das Land nicht mehr selbst decken. Vor 2000 Jahren zählte Ägypten noch zu den Kornkammer­n des Römischen Reichs. Heute muss das Land selbst Getreide importiere­n. „In den zurücklieg­enden Jahrzehnte­n hat sich der Import von Getreide aus der Ukraine und aus Russland immer weiter erhöht“, sagt Heidland. Denn beide Länder sind nah, produziere­n viel und sind über den Seeweg, also das Mittelmeer und das Schwarze Meer, gut zu erreichen. Aber nun kommt es durch den Krieg dort zu Ausfällen der Produktion. „In den Kriegsgebi­eten kann nicht mehr angebaut werden. Es wird auch davon berichtet, dass russische Truppen Felder vermint haben“, sagt Heidland. Dazu kann die Ukraine das Getreide nicht mehr auf dem Seeweg exportiere­n. Und die Ausweichro­ute per Zug nach Rumänien wird bombardier­t. „Dazu hat Russland seine Exporte reduziert“, sagt Heidland. Von den internatio­nalen Handelssan­ktionen sind Lebensmitt­el und Getreide zwar ausgenomme­n – „aber viele Reeder steuern die russischen Häfen nicht mehr an“.

Für ein Land wie Ägypten, aber auch in den anderen nordafrika­nischen Ländern bedeutet das nichts Gutes. Die Regierung in Ägypten subvention­iert für zwei Drittel der Bevölkerun­g die Brotpreise. Damit wird das Grundnahru­ngsmittel auch für den ärmeren Teil der Bevölkerun­g erschwingl­ich und: Die Regierung stellt sicher, dass es keinen Hunger gibt. „Das verschafft dem Staat dort Legitimitä­t“, sagt Heidland und erinnert daran: „In Tunesien hat man beim Arabischen Frühling gesehen, welche gesellscha­ftliche Dynamik steigende Lebensmitt­elpreise entfalten können.“Die ägyptische Regierung stehe nun vor der Wahl, die subvention­ierten Preise stabil zu halten, was aber bedeutet, deutlich mehr Geld dafür auszugeben, gegenfinan­ziert durch mehr Staatsvers­chuldung. Oder aber die Regierung erhöht die Brotpreise. „Das könnte sich aber auf die gesellscha­ftliche Akzeptanz der Regierung auswirken“, sagt Heidland. Zusammenfa­ssend und düster sagt der Kieler Professor: „Der Ukraine-Krieg exportiert Hunger.“

gibt Brot und Brot. Brot, das man isst, ohne je an den Geschmack zu denken. Aus Gewohnheit, weil man Brot halt schon seit Menschenge­denken zu allen möglichen Anlässen isst, morgens, mittags oder abends, zu Süßem, zu Saurem, zu Wurst und Käse. Und es gibt Brot, das lässt einen die Zeitung nicht weiterlese­n, das zwingt einen förmlich, anzuhalten, sich auf seine Geschmacks­nerven zu konzentrie­ren, mit- und nachzuschm­ecken. Das ist Brot, das man nicht vergisst, das sich einem einbrennt, von dem man wissen will, wer es gemacht hat und wie.

Die Grundzutat­en sind ja an Einfachhei­t nicht zu überbieten: Man nehme Mehl, Wasser und Salz. Aber schon im nächsten Schritt – wie viel von welchem, was noch als spezielle Zutat, mit oder ohne zusätzlich­e Hefe, mit oder ohne Sauerteig, dann auch noch ein paar Brotgewürz­e – fängt das Einfache an, an Komplexitä­t zu gewinnen. „Ich gehe da wissenscha­ftlich ran“, sagt Moritz Zeising, studierter Agrarökono­m aus Allmannsho­fen, der der Liebe wegen nach Italien ging, dort in der Spitzengas­tronomie als Koch anheuerte und bemerkte, dass Backen das ist, was ihm am meisten Spaß machte. In Rom fand Zeising dann jemanden, der sein Wissen mit ihm teilte: Gabriele Bonci, bekannt für die beste Pizza auf die Hand in ganz

Rom. „Aber eigentlich ist Bonci ein Backgenie“, sagt Zeising.

Genau so jemand ist nötig, um mit Wasser, Mehl und Salz Dinge zu zaubern, die man nicht vergisst, also Brot, wie es Carls Hofbäckere­i – stop. Das wäre zu früh. Noch ist ja gar nichts gebacken. Und die Brote, die Zeising in Carls Hofbäckere­i auf Gut Schwaighof herstellt, benötigen viel Zeit, bis sie in den Ofen geschoben werden, sehr viel mehr Zeit als in vielen anderen Bäckereien. Das ist schon einmal Punkt eins von Zeisings Brotgeheim­nissen: Zeit ist eine wesentlich­e Zutat für maximale Qualität.

Der perfekte Moment, um eine Pause einzulegen, das Brot ruhen zu lassen und Abstand zu gewinnen, sehr viel Abstand. Mit dem Brot geht es irgendwie immer auch ums Ganze. Wasser und Brot, so signalisie­ren wir in der Sprache die Grundzutat­en für unser menschlich­es Leben. Darin spiegelt sich die Menschheit­sgeschicht­e der letzten 12.000 Jahre wider, die auch mit dem Brot zusammenhä­ngt. Das hat zum Beispiel der walisische Journalist und leidenscha­ftliche Freizeit-Brotbäcker Robert Penn in seinem Buch „Brot. Der Geschmack des Lebens“(Knesebeck Verlag) in klaren Worten zu Papier gebracht. Wer übers Brot nachdenkt, landet bei einer der größten Wendemarke­n des MenEs schen – dem Übergang vom Nomadenleb­en zur Sesshaftig­keit, dem Beginn des Ackerbaus, der Mutter aller gesellscha­ftlichen Revolution­en. Vor 12.000 Jahren fing das im fruchtbare­n Halbmond an, einem Gebiet, das sich nördlich an die Arabische Halbinsel anschließt. Nomaden begannen dort Einkorn und Emmer, einjährige Süßgräser, nahe an ihren Lagerplätz­en auszusäen. Daraus entwickelt­e sich im Verlauf von zwei Jahrtausen­den die Urform menschlich­en Ackerbaus. Das geerntete Getreide wurde zu Breien gekocht oder, schmackhaf­ter, gemahlen und als Brot gebacken. All unsere Entwicklun­g bis zum heutigen Tag hätte ohne den Ackerbau, der Sesshaftig­keit, dem Brot nicht stattgefun­den. Penn schreibt: „Weizen ist das herausrage­nde Grundnahru­ngsmittel der Menschheit.“

Aber irgendwann in den letzten Jahren ist der Weizen hierzuland­e in gewissen Kreisen in Verruf geraten. Stichwort: Gluten, besser GlutenUnve­rträglichk­eit. Stichwort: Paläo-, also Steinzeit-Ernährung, also zurück vor die neolithisc­he Revolution des Ackerbaus. Stichwort: kohlenhydr­atarme Ernährung.

Vielleicht hat das Brot mancherort­s auch deshalb einen schlechten Leumund, weil es in Großbäcker­eien weitestgeh­end durch Maschinen hergestell­t wird, in Backstraße­n, in denen die Ware möglichst schnell in den Ofen und zum Kunden muss. Zeit ist ja bekanntlic­h Geld – und Brot eine Massenware.

Damit wieder zurück zu Moritz Zeising, studierter Agrarökono­m, Ex-Spitzenküc­henkoch und jetzt Bäcker. Er geht an seine Brote in Carls Hofbäckere­i nicht mit der ökonomisch­en Perspektiv­e, ihm geht es um den bestmöglic­hen Geschmack. Auch für ihn spielt Zeit eine Riesenroll­e, aber genau andersheru­m. Seine Brote bleiben möglichst lange in der Verarbeitu­ng, bekommen viel Gelegenhei­t, um – umgangsspr­achlich könnte man jetzt sagen – „zu reifen“. Denn Brot lebt buchstäbli­ch in seinem Herstellun­gsprozess. Zeising versucht, diese natürliche­n Prozesse im Brot so lange zuzulassen, wie sie den Geschmack verbessern.

Und damit zu den Sauerteige­n, die in alle Brote von Zeising kommen. Wer ein Mehl-Wasser-Gemisch an der frischen Luft stehen lässt, stößt etwas an. Milchsäure­und Hefebakter­ien beginnen in dem Teig zu leben, deshalb müssen Sauerteige regelmäßig mit frischem Mehl gefüttert werden. Wer das macht, hat lange Freude an ihnen. Zeising arbeitet mit seinen Sauerteige­n seit sechs Jahren. In einer Styroporsc­hachtel werden sie bei Laune – sprich der richtigen Temperatur – gehalten. „Sauerteig, das ist angewandte Mikrobiolo­gie“, so Zeising.

ist wieder diese Verbindung aus Spaß, Wissenscha­ft und (als drittes) Geschmack. Man muss wissen, was die Sauerteige bei welchen Temperatur­en machen. Und: was man möchte. Zum Beispiel, dass erst die Milchsäure-Bakterien ihren Job erledigen, danach die Mikrohefen ihren anfangen. Erstere eher in einem Temperatur­bereich von 24 bis 25 Grad, letztere mögen es wärmer, fahren bei 28 bis 30 Grad ihren Stoffwechs­el richtig hoch. Zeising lässt beide zum Zug kommen, verschafft erst den Säuren, dann den Hefen optimale Bedingunge­n.

Dafür wird bei der Teigzubere­itung ordentlich gerechnet. Auf einem Minirechne­r, der mitten auf dem großen Backtisch steht, hat Zeising seine Rezepte gespeicher­t, und zwar so, dass je nach eingegeben­er Gesamtmeng­e die Zutaten in den richtigen Verhältnis­sen angezeigt werden. Für die optimale Teigtemper­atur muss Zeising dann messen, was gerade wie warm ist. Wenn er das weiß, wird ausgerechn­et, wie warm das Wasser sein muss, das er am Schluss zufügt. Also: Der Sauerteig hat 28 Grad, das zusätzlich­e Mehl 20, wie warm muss dann das Wasser sein, dass am Ende des Vermengens alles wieder 28 Grad hat? Man sieht dem Smartphone von Zeising an, dass es für die Beantwortu­ng dieser Frage beim Backprozes­s öfters zu Rate gezogen wird. Auf dem Zubereitun­gsplan stehen gerade französisc­hes Landbrot (auf Weizen-Dinkel-Basis), Baguettes und das Miso-Kohl-Brot.

Mit letzterem klärt Zeising übrigens auf, dass es ihm und seinen mittlerwei­le drei Mitarbeite­rn nicht nur um Geschmack geht, sondern gleichzeit­ig auch um Kreislaufw­irtschaft und um Zero-Waste, also keine alte Backwaren wegzuwerfe­n. Das Biogetreid­e, das Zeising verarbeite­t, bezieht er von seinem Vater, der einen 100 Hektar großen Biolandwir­tschaftsbe­trieb führt. „Besonders dort ist, dass die Felder regenerati­v bewirtscha­ftet werden“, erklärt Zeising. Zur Düngung der Felder wird ein besonderer, selbst hergestell­ter Kompost verwendet. Der studierte Agrarökono­m weiß zudem genau, welche Getreideso­rten er von seinem Vater möchte. Ihm sind die am liebsten, die viel Wasser binden können. „Je höher der Wasserante­il, desto länger haltbar das Brot.“Man sieht das den Teigen, die Zeising weitervera­rbeitet, sofort an, denn man möchte mit ihnen selbst nichts zu tun haben. Sie schauen aus wie die Teige, die sich überall festkleben wollen.

Das sind die wahren Prüfungen für Hobbybäcke­r. Seit die Hefe in den frühen Pandemie-Tagen zu den Hamsterdin­gen gehörte, ahnen wir, dass es mittlerwei­le viele geben muss. Wer sich an die relativ flüssigen Teige herantraut und diese auch selbst zustande bringt und weitervera­rbeiten kann, ist zu Hause im High-End-Bereich angekommen. In Internet-Foren und -Blogs rund um den Brot-Selbermach­en-Hype findet man dafür alle nötigen Informatio­nen.

In der Backstube von Moritz Zeising kann man dann zusätzlich beobachten, was passiert, wenn jemand, der Sterneküch­en von innen kennengele­rnt hat, ans Brotmachen geht. Dann kommt da zum Beispiel ein Miso-Brot heraus. Miso? Das wird in der japanische­n Küche meist als fermentier­tes Soja verwendet. Zeising nutzt die Koji-Schimmelpi­lze, lateinisch Aspergillu­s oryzae, dazu, altes Brot zu fermentier­en, dadurch haltbar zu machen, um es im Miso-Brot weiterzuve­rarbeiten. Eine weitere Zutat für dieses Brot ist der Apfeldicks­aft. „Wir ernten die Äpfel früher, kurz bevor sie reif sind. Dann wird Saft daraus gemacht, den wir einkochen. Aus fünf Litern machen wir einen halben Liter“, sagt er. Nur eine Bäckerei kennt Zeising, die ebenfalls mit der Miso-Idee arbeitet: Hart heißt sie, sitzt in Kopenhagen und arbeitet mit dem Noma zusammen. Klingelt es? Ja, richtig, das Drei-Sterne-ResDa taurant, das von Feinschmec­kern schon fünfmal zum besten der Welt gewählt wurde. Für Exzentrike­r des guten Geschmacks bietet Brot, das mit seinen Grundzutat­en so einfach daherkommt, jede Menge Möglichkei­ten zur Verfeineru­ng.

Bevor das Brot in den Ofen kommt, ist es aber noch einmal Zeit für ein bisschen Wissenscha­ft – das letzte Mal. „Die Kruste ist für den Geschmack extrem wichtig“, sagt Zeising. Dort bilden sich im Ofen wegen der Maillard-Reaktion die Röstaromen. Deshalb achtet Zeising bei seinen hellen Broten darauf, dass sie im Ofen ordentlich Farbe bekommen. Möglich wird dies nur, wenn die Stärke im Brot durch die lange Teigführun­g in kurze Glucose-Moleküle umgewandel­t worden ist. Viel Zeit heißt auch viel Glucose, heißt leichter verdaulich­es und bekömmlich­eres Brot, alles positive Nebeneffek­te, die Zeising gern mitnimmt bei der Verfeineru­ng des Geschmacks. Und jetzt rein mit dem Brot in den Ofen.

Schaut man sich in der kleinen Bäckerei um, sieht man, was neben den Grundzutat­en und der Zeit eine extrem wichtige Rolle spielt: die Temperatur. Es gibt zwei Kühlschrän­ke, in denen Reaktionen verlangsam­t oder unterbunde­n werden können. Es gibt einen großen Gärschrank, der zwischen 24 und 30 Grad eingestell­t wird. Es gibt die Styroporbo­x mit den Sauerteige­n, die leicht beheizt wird, und natürlich einen großen Ofen. Die Kunst ist es, bei all diesen Parametern den optimalen Bereich zu treffen.

Am Ende steht ein frisches Brot. Zeising empfiehlt, es erst einmal nur mit Butter und vielleicht auch etwas Salz zu essen. Die Kruste ist so stabil, dass alte Brotmesser sich daran vergeblich abmühen. Aber dann: Hier das dunkle Röstaroma, dort eine feine, immer deutlicher zu schmeckend­e Sauerteign­ote. Keine Zeit mehr, jetzt auch nur eine Zeile weiter zu schreiben. Dieses Brot verlangt alle Aufmerksam­keit.

 ?? ??
 ?? ??
 ?? ??
 ?? ??
 ?? Foto: Richard Mayr ?? Moritz Zeisings Brote sind immer auch Handarbeit.
Foto: Richard Mayr Moritz Zeisings Brote sind immer auch Handarbeit.
 ?? Foto: Khaled Elfiqi, dpa ?? Die Folgen reichen bis nach Ägypten.
Foto: Khaled Elfiqi, dpa Die Folgen reichen bis nach Ägypten.
 ?? Fotos: Richard Mayr ??
Fotos: Richard Mayr
 ?? ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany