Religiös oder spirituell?
Noch immer wird Meditation für eine religiöse Zeremonie gehalten, bei der sich in Kutten eingehüllte Mönche in ein buddhistisches Kloster zurückziehen. Zwar liegen ihre Quellen tatsächlich primär im Buddhismus. Inzwischen hat sich aber allgemein herumgesprochen, dass regelmäßiges In-sich-Gehen die geistige und körperliche Gesundheit fördert. Meditation gilt heute vor allem als eine mentale Technik, mit der wir unseren Geist beeinflussen können.