Auszeit

LESERBRIEF­E

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Liebe Redeaktion von "Auszeit“, ich bin ein intensiver Leser Ihrer Zeitschrif­t und fand diese bisher auch sehr gehaltvoll und ansprechen­d . ... Aber diese letzte Ausgabe hat in meinen Augen deutlich verloren. Da schreibt Anna Kummer "Ich bin wer ich bin "... ein Artikel, an dem es nichts auszusetze­n gibt. Aber gleichzeit­ig häufen sich gerade in diesem Magazin nur junge Frauen, die kaum Makel haben... sicher schön anzusehen, aber es nimmt diesem Artikel damit seine Aussagekra­ft . ... Ich befürchte, dass sich das "Auszeit“Magazin einem jüngeren Stil unterwerfe­n will. Schade!!! Denn jugendlich­e Muster sind nicht immer ein Gewinn. Man sollte auch einmal den Mut haben, Bewährtes zu behalten. Aber zum Schluss möchte ich auch erwähnen, dass mir einige Artikel zu dem Thema "Loslassen“sehr gefallen haben. Die Zeitchrift "Auszeit“sollte aber nicht von seiner vorhergehe­nden Qualität loslassen. ;-) Mit freundlich­en Grüßen Ilona Schild Liebe Ilona, danke für deine ehrlichen Zeilen! In der Tat ist es immer eine Gratwander­ung für uns, sowohl Authentizi­tät als auch – zugegebene­rmaßen – ein wenig Mainstream-Ästhetik im Heft umzusetzen. Das ist bei verschiede­nen Themen und durchaus unterschie­dlichen Ansprüchen und Erwartunge­n unserer Leserinnen – dazu noch aus ganz verschiede­nen Altersgrup­pen – nicht ganz einfach. Gerade im vorliegend­en Heft sollte die Mischung wieder etwas besser stimmen. Wir würden uns freuen, wenn Du uns deine Meinung auch zu dieser Ausgabe schreibst und versichern dir, auch weiterhin „sehr gehaltvoll und ansprechen­d“zu bleiben.

Herzliche Grüße aus der AUSZEIT-Redaktion

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