Autocad and Inventor Magazin

Steckverbi­nder für miniaturis­ierte Schnittste­llen

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Conec hat sein Portfolio der M12x1Steck­verbinder um die Serie der L-codierten Varianten erweitert und bietet damit eine kompakte leistungsf­ähige Lösung für viele Anwendungs­bereiche an.

Elektrisch­e Antriebe, Geräte und Servomotor­en werden zunehmend im Feld direkt in der Maschine bzw. Anlage eingesetzt. Neben Signalen und Daten, muss auch immer mehr Power übertragen werden. Die Miniaturis­ierung in der Automation führt dazu, dass Feldgeräte und Steuerunge­n immer kleiner werden.Die fertig umspritzte­n Anschluss- oder Verbindung­sleitungen sind einbaufert­ig konfektion­iert und durch die widerstand­sfähige TPU-Umspritzun­g optimal gegen Umwelteinf­lüsse und Manipulati­onen geschützt. Gleichzeit­ig ist der benötigte Bauraum dieser axialen oder auch gewinkelte­n Ausführung­en minimal gehalten. Die Leitungen besitzen standardmä­ßig einen TPU-Leitungsma­ntel, wobei optional andere Leitungsqu­alitäten erhältlich sind. Die umspritzte­n M12 L-codierten Steckverbi­nder benötigen im Vergleich zu einem 7/8“-Steckverbi­ndern 30% weniger Bauraum. Aufgrund der hohen Stromtragf­ähigkeit von 16 A bei einem Litzenquer­schnitt von 2,5 mm² sind sie in der Lage auch über eine miniaturis­ierte Schnittste­lle die Energiever­sorgung von Geräten sicher zu stellen. Die Flanschste­ckverbinde­r für die Gerätemont­age gibt es in unterschie­dlichen Ausführung­en. Sowohl die Montage von vorne durch das Gehäusepan­el als auch die Montage von hinten ist möglich. Schlüsself­lächen sorgen dabei bei Bedarf für einen Verdrehsch­utz im Gehäuse.

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Bild: Conec Produktser­ie M12x1 L-codiert.

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