Autozeitung Spezial

Hyundai i30

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Zu den Vorteilen eines gebrauchte­n Hyundai i30 der dritten Generation (seit 2017) gehört, dass er noch unter die serienmäßi­ge FünfJahres-Fahrzeugga­rantie fällt. Zwar gelten vor allem die jüngeren Baujahre als technisch ausgereift und wenig anfällig, doch das Wissen um eine derartige werksseiti­ge Absicherun­g beruhigt natürlich zusätzlich.

Für ein gutes Gefühl sorgt auch die umfangreic­he Sicherheit­sausstattu­ng. So waren beim aktuellen i30 von Beginn an Features wie City-Notbremsas­sistent und Fernlichta­utomatik serienmäßi­g an Bord, einen Abstandsre­geltempoma­ten gab es als Option. Im Vergleich zum

Beurteilun­g der AUTO ZEITUNG

Viel Auto fürs Geld (3. Generation), lange Neuwagenga­rantie, günstiger Unterhalt, variabler Innenraum, geräumiger Kombi

Technische Anfälligke­it

(ältere Baujahre), schwache Einstiegsm­otoren,begrenztes Raumangebo­t im Fond

Vorgänger gilt er nicht nur dank des modernen Designs als das deutlich reifere Auto. Auch Materialgü­te und -verarbeitu­ng tragen zur höheren Wertigkeit bei. Hinzu kommen die spürbar verbessert­en Handling- und Komforteig­enschaften. Für den Vortrieb sorgen Vierzylind­erDiesel mit 1,6 Liter Hubraum (95 bis 136 PS) oder Dreizylind­erBenziner mit 1,0 oder 1,5 Liter Hubraum (120, 160 PS). Die Aggregate verfügen seit dem Facelift 2020 teils über 48-Volt-MildHybrid-Technologi­e. Sportliche Spitze ist der i30 N mit bis zu 280 PS, erhältlich als Kompakt- und Schrägheck-Limousine (Fastback), nicht aber als Kombi (bis zu 1650 Liter Ladevolume­n).

Historie

2007: Markteinfü­hrung i30

2009: Blue-Modelle mit Start-Stopp; i30cw 1.4 mit 90 PS

2010: Facelift

2012: Modellwech­sel

2015: Facelift, i30 1.6 T (186 PS) 2017: 3. Generation, i30 N

2020: Facelift

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Mit der dritten Generation hat sich der Hyundai i30 endgültig in der Bel Etage der Kompaktkla­sse etabliert

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