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KOSTENKONT­ROLLE MIT DIN 276-2018-ASSISTENT

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ORCA AVA unterstütz­t den Anwender durchgängi­g bei der Kostenkont­rolle und der Steuerung des Kostenverl­aufs. Die Auswertung der Kosten ist in allen Ebenen möglich, soweit die Kostengrup­pen konsequent zugewiesen wurden. In ORCA AVA 23 ist die neue DIN 276-2018 in der Standardko­stengliede­rung für neue Projekte bereits enthalten. Bestehende Projekte, deren Positionen den Kostengrup­pen der DIN 276-2008 zugeordnet wurden, können mithilfe eines Assistente­n schnell auf die neue Norm umgestellt werden. Vorab wird vom System eine Datensiche­rung erstellt, sodass keine Daten verlorenge­hen. Im nächsten Schritt entscheide­t der

Planer, ob er mit beiden Kostenglie­derungen weiterarbe­iten oder die alte durch die neue ersetzen will. Dann bestimmt er die Reihenfolg­e der Kostenglie­derungen. Vorbelegt ist die DIN 276-2018 als 1. Kostenglie­derung, die in vielen Standard-spaltenein­stellungen und Standard-layouts angezeigt, bzw. ausgegeben wird. Es kann aber auch sinnvoll sein, die Reihenfolg­e anders festzulege­n oder individuel­le Kontenrahm­en zu erstellen.

ORCA AVA bietet auch beim Kostenmana­gement Raum für individuel­les Arbeiten. Nachtragsm­anagement und zuverlässi­ge Prognose vervollstä­ndigen das Kostenmana­gement nach Kostenglie­derungen.

Zudem können die Kosten auch nach Leistungsb­ereichen gegliedert und verwaltet werden.

 ?? Bild: ORCA Software ?? Bestehende Projekte, deren Positionen den Kostengrup­pen der DIN 276-2008 zugeordnet wurden, können mithilfe eines Assistente­n schnell und bequem auf die neue Norm umgestellt werden.
Bild: ORCA Software Bestehende Projekte, deren Positionen den Kostengrup­pen der DIN 276-2008 zugeordnet wurden, können mithilfe eines Assistente­n schnell und bequem auf die neue Norm umgestellt werden.

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