Grundsätzliches
Quantisieren ist also legitim. Fehler beim Einspielen werden korrigiert, die Riffs klingen kompakter und man hat beim Schneiden saubere Übergänge an den Partgrenzen. Nachteil: Das Feeling geht verloren, und am Ende klingt alles maschinenhaft. Wer das nicht will, muss nachsitzen und reanimieren. Das hier sind Ihre Stellschrauben: Timing, Anschlagdynamik, Notendauer, Tempo und Tightness.