Spezial: Social Media
Mehr Klicks, mehr Views, mehr Anerkennung. Wer heute – und sei es nur als Hobby – Musik produziert, tut dies selten zum Selbstzweck, sondern erwartet in irgendeiner Weise ein Feedback für seine Arbeit; seien es nun Likes, Kommentare oder gar Bookings und Remix-Aufträge. Doch damit die Welt draußen auch vom eigenen Schaffen erfährt, muss man die Social-MediaKanäle virtuos bespielen. Ob Facebook, Youtube, Instagram oder Soundcloud – erst im gekonnten Zusammenwirken entfalten diese Plattformen ihre volle Schlagkraft. Beat erklärt Schritt für Schritt, wie man dabei vorgeht.