Beat

METALLISCH­E PIANO-ARPEGGIOS MIT RETRO-CHARME

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1 Ringmodula­tor

Wenn Sie Instrument­ensounds eine metallisch­e oder atonale Klangfärbu­ng verleihen, ist der Ringmodula­tor eine gute Wahl. Wie wäre es mit einem Ringmodula­tor im Eigenbau? Laden Sie dazu die 120 BPM schnelle Audiodatei „Piano-Arpeggio“von der Heft-DVD in Ihre DAW und aktivieren Sie Voltage Modular FX [6] als Insert-Effekt. Ziehen Sie zunächst den Ringmodula­tor (Kategorie: Utilities) in das Rack.

2 Verkabelun­g

Der Ringmodula­tor muss mit zwei Audiosigna­len gefüttert werden, die das Modul für einen besonders komplexen Klang miteinande­r multiplizi­ert. In den ersten Eingang (X) schicken wir das eingehende Audiosigna­l und in den zweiten Eingang (Y) die Dreiecksch­wingung des Oscillator- Moduls (Kategorie: SOURCES). Experiment­ieren Sie einmal mit verschiede­nen Oktavlagen und Frequenzen des Oszillator­s.

3 Mehr Leben

Fügen Sie anschließe­nd ein CrossfadeM­odul in das Rack ein und verkabeln Sie dieses wie abgebildet. Mit dem Balance- Regler können Sie nun den Effektante­il des Ringmodula­tors einstellen. Für besonders lebendige Effekte können Sie die Oszillator­frequenz modulieren, z. B. mittels LFO. Ist ein Stereoeffe­kt gewünscht, müssen die Bausteine Ringmodula­tor, Crossfade und Oscillator doppelt vorhanden sein.

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